Für ihren Silvestereinsatz erhält die Kölner Polizei viel Lob. Ein gezieltes Vorgehen gegen bestimmte Ethnien ist laut einem Bericht schon länger Praxis.
Die Landespolizei verteidigt verschärfte Kontrollen und wehrt sich gegen den Vorwurf eines Racial Profiling. Der „Nafri“-Tweet sei aber falsch gewesen.
Jürgen Mathies entschuldigt sich für den Begriff „Nafris“, verteidigt aber das Vorgehen der Polizei. Kritik kommt von Politikern der Grünen, Unterstützung von der CSU.
Die „Task Force Drogen“ wollte die „Volxküche“ stürmen, um einen vermeintlichen Dealer zu überprüfen. Pfefferspray-Einsatz und vier vorläufige Festnahmen.
In Hamburg eröffnet das bundesweit erste Institut für transkulturelle Kompetenz der Polizei. Leiter ist Wulf Köpke, bisher Chef des Völkerkunde-Museums.
Weil er Migranten im Auto mitnahm, geriet ein Mann in eine Polizeikontrolle. Dabei ist „Racial Profiling“ verfassungswidrig – und ein bekanntes Problem.
In Reaktion auf das Orlando-Attentat sagt Donald Trump, man müsse sich mit Racial Profiling auseinandersetzen. Die Methode entspreche dem „gesunden Menschenverstand“.
In Düsseldorf hat die Polizei angeblich eine Razzia gegen Kleinkriminelle durchgeführt. Doch Festnahmen gab es nur wegen des Verdachts auf irregulären Aufenthalt.