Nach dem Datenskandal muss sich Mark Zuckerberg vielen Fragen stellen. Einige SenatorInnen nehmen ihm seine Reue und sein Unwissen nicht ab.
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Typ: Bericht
Datenschützer nehmen dem Facebook-Chef die Beschwichtigungen nicht ab. In den USA muss er sich vor dem Senat rechtfertigen.
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Typ: Bericht
Der Skandal weitet sich aus, doch Mark Zuckerberg gibt sich wenig beeindruckt. Daten- und Verbraucherschützer fordern strengere Regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zuckerberg entschuldigt sich für die unerlaubte Nutzung von Userdaten und gelobt Besserung. EU-Kommissarin Vera Jourová ist skeptisch.
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Typ: Bericht
Wer hat sich denn die ganzen Daten gekrallt? Der neue Daten-Skandal sorgt für Empörung. Dabei gehört Facebook doch zu den Guten. Oder nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mark Zuckerberg entschuldigt sich für den Daten-Skandal. Am Grundprinzip des Konzerns ändert sich aber nichts, denn er verdient damit sein Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tage nach dem Bekanntwerden des Datenskandals durch Cambridge Analytica, äußert sich der Facebook-Chef zu dem Fall. In einer Stellungnahme räumt er Fehler ein.
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Typ: Bericht
Hat Facebook geholfen, die US-Wahl zu beeinflussen? Das dürfte das Unternehmen viel von dem naiven Vertrauen kosten, das es groß gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Facebook gerät wegen des Missbrauchs von Nutzerdaten durch die Firma Cambridge Analytica im US-Wahlkampf unter starken Druck. Deren Chef wurde suspendiert.
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Typ: Bericht
Mark Zuckerberg fühlt sich für unser Wohlbefinden zuständig – und passt den Newsfeed an. Awww. 😍 Wär doch nicht nötig gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der U-Bahn treiben die Sitznachbarn seltsame Dinge auf ihrem Smartphone. Und bald tippen sie nur noch mit ihrem Hirn – meint Mark Zuckerberg.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Konzernchef hat – selbstredend auf Facebook – seinen Essay „Building Global Community“ veröffentlicht. Neues hat er nicht zu sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Facebook hat einen Plan vorgelegt, wie es gegen Falschmeldungen vorgehen will. Zunächst bleibt es bei einer Testphase in den USA.
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Typ: Bericht
Amerikanische College-Studenten schaffen in 36 Stunden, woran Facebook sich angeblich seit Monaten die Zähne ausbeißt.
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Typ: Bericht
Facebook hat eine Software entwickelt, die politisch unliebsame Inhalte unterdrücken kann. Kann es so auf den chinesischen Markt zurückkehren?
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Typ: Bericht
Mark Zuckerberg erklärt, er wolle gegen Falschmeldungen vorgehen. Gegen Hass im Netz macht das Netzwerk Facebook (noch) nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schon lange wird Facebook dafür kritisiert, nicht genug gegen Hasskommentare zu tun. Bald könnten deshalb Ermittlungen gegen den Konzern eingeleitet werden.
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Typ: Bericht
Ex-Mitarbeiter werfen Facebook vor, konservative Nachrichten zu unterdrücken. Jetzt meldet sich Gründer Mark Zuckerberg zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In China gibt es kein Twitter, dafür künftig eine Twitter-Chefin. Kathy Chen heißt die und steht bei Regimegegnern schon jetzt in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Barbara Schöneberger will jetzt doch abnehmen und lesbische Frauen sind die neue heiße Zielgruppe für große Verlage.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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