Im kommenden Jahr will Meta ein KI-Modell für anspruchsvolle Texte und Analysen auf den Markt bringen. Das konkurriert mit ChatGPT von OpenAI.
Während sich Musks Twitter selbst abschafft, gehen andere Wettbewerbsteilnehmer an den Start. Threads ist eine ernstzunehmende Konkurrenz.
Gerade hat Eigentümer Musk Twitter unbenutzbar gemacht, da kommt der neue Kurznachrichtendienst von Meta. Das verstärkt Abhängigkeiten von dem Konzern.
Meta hat eine neue Social-Media-App auf den Markt gebracht. Das macht Nutzer:innen auch Hoffnung auf ein besseres Diskussionsklima.
Tech-Konzerne wie Meta sind in der Krise, weil ihnen nichts Disruptives mehr einfällt und sie neue Probleme schaffen. Es ist Zeit für eine neue Generation von Gründer:innen.
Musk kauft Twitter und die Benutzer fliehen. Das hätten sie längst tun sollen – auch von Facebook: hin zu nichtkommerziellen Alternativen.
Seit März sind Facebook und Instagram in Russland verboten. Nun hat Moskau den dazugehörigen Konzern als „terroristische Organisation“ eingestuft.
Vorläufig bleiben Facebook und Instagram den Nutzer:innen in der EU erhalten. Fraglich nur, wie lange noch – und zu welchem Preis.
Von der Campuszeitung „Facebook“ ins Metaversum: In unserer Serie „Schurken, die die Welt beherrschen wollen“ – heute: Mark „Zombie“ Zuckerberg.
Facebook investiert zu wenig in die Sicherheit der Nutzer:innen. Extreme Inhalte und Hassreden werden nicht konsequent genug unterbunden.
Mitten in der Whistleblower-Affäre kündigt Firmenchef Mark Zuckerberg Großes an. Der Konzern ändert seinen Namen und will ein „Metaversum“ aufbauen.
Interne Dokumente des US-Unternehmens Facebook wurden geleakt, die sogenannten Facebook Papers. Was steckt dahinter?
Es lief in letzter Zeit mehrfach nicht gut für Facebook. Die Aussichten für den Konzern sind trotzdem ziemlich glänzend.
Facebook kündigt viele neue Stellen in den nächsten fünf Jahren an. Beim Aufbau der virtuellen Welt „Metaverse“ soll auf europäische Arbeitskräfte gesetzt werden.
Dienste von Facebook waren in der vergangenen Woche nicht zu erreichen. Dem Tech-Giganten schaden wird es langfristig aber nicht.
Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen hat im US-Senat ausgesagt. Mark Zuckerberg wies daraufhin die Vorwürfe zurück.
Ein US-Gericht hat eine Wettbewerbsklage von US-Behörden gegen Facebook zurückgewiesen. Eine Berufung wäre allerdings noch möglich.
Facebooks Aufsichtsgremium hat die Sperrung von Donald Trumps Account bestätigt. An der Willkür des Tech-Konzerns ändert das nur wenig.
Australien und Facebook vertragen sich nach einem Streit über ein Mediengesetz. Einen wirklichen Sieger gibt es nicht. Die globale Kritik aber wirkt.