Die Pegida-Bewegung versucht alle zu erreichen – sie müssen nur deutsch sein oder werden. Das zeigt ihr Positionspapier. Eine Übersetzung vom 11.12.‘14.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer sind die 10.000 Pegida-Protestler? Keine klassisch Abgehängten, sagt Daniel Starosta vom Kulturbüro Dresden. Eher Kleinbürger. Und Erfolg macht attraktiv.
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Typ: Interview
Die Dresdner haben panische Angst vor der Islamisierung ihrer Stadt. Doch damit nicht genug. Ihnen droht noch viel mehr Ungemach.
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Typ: Bericht
Sachsens Justiz will ihr Verfahren gegen Thüringens Regierungschef Ramelow fortführen. Er soll 2010 eine Nazi-Demo blockiert haben. Die Linken sind empört.
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Typ: Bericht
Pegida protestiert gegen eine „Islamisierung des Abendlandes“. Sachsens Ministerpräsident Tillich will mit den Demonstranten reden. Nicht nur er.
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Typ: Bericht
Pegida hat sich bis jetzt nicht als anschlussfähig erwiesen. Gespräche auf Augenhöhe setzen nämlich ein Mindestmaß an Rationalität auf beiden Seiten voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erneut gehen Tausende auf die islamophobe Pegida-Demonstration. Inzwischen distanzieren sich alle Parteien – nur die AfD bekundet „Sympathie“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bewegung gegen eine angebliche „Islamisierung des Abendlandes“ bringt tausende Rechte auf die Straßen - aber auch tausende Gegner. Innenminister sind besorgt.
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Typ: Bericht
Die rechte Demo wird eine Kundgebung. Ein Organisator der Gegendemo bekam Morddrohungen. In NRW gründet sich „Dügida“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Dresden formiert sich der Heimatschutz, die CDU freut das – und die UN bitten um Ein-Dollar-Spenden, damit 1,7 Millionen Syrer nicht verhungern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Jahrelang hielt sich der NSU in Sachsen versteckt. Das Stück „Mein deutsches deutsches Land“ bringt die Themen Naziterror und Behördenversagen auf die Bühne.
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Typ: Bericht
Die Zivilgesellschaft muss den Teilnehmern der Demos vermitteln, dass das Zusammenleben mit „Anderen“ sie nicht bedroht, sagt Simone Rafael.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Xenophobie und Muslimfeindlichkeit sind weit verbreitet hierzulande. Auch etablierte Medien und Politiker heizen die fremdenfeindliche Stimmung an.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Dresden gehen rund 5.000 Menschen auf die Straße. Sie sind gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ und gegen Flüchtlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Touristen nerven, doch sie könnten stärker gesteuert werden. Fast ein Drittel der deutschen Touristen wünscht sich einen ökologisch einwandfreien Urlaub.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Das Strafverfahren gegen den Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König war von Anfang an umstritten. Jetzt ist der Rechtsstreit beigelegt.
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Typ: Bericht
Ein weiterer Prozess gegen Antifaschisten in Dresden scheitert. Die Staatsanwaltschaft bietet selbst die Einstellung an.
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Typ: Bericht
In Dresden beginnt ein neuer Wettkampf vor Gericht. Es geht um Blockaden, Fahnen und eine spannende Frage: Hat Sachsens Justiz dazugelernt?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Asyleinrichtungen der Kommunen sind voll. Die einen resignieren, während andere nach alternativen Unterkünften suchen.
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Typ: Bericht
Die TU Dresden will von einer schlafkranken Studentin Detailinformationen zu ihrer Krankheit. Sonst droht ihr der Ausschluss von der Prüfung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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