Er soll bei einer Anti-Nazi-Demo zur Gewalt aufgerufen und Polizisten beleidigt haben. In Dresden wurde Tim H. nun zu einer Geldstrafe verurteilt.
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Typ: Bericht
Bis zu 5.000 Menschen demonstrieren mit Klobürsten und Transparenten gegen die Pegida-Bewegung und die „Idiotisierung des Abendlandes“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Quer durch die Republik gingen Tausende für ein weltoffenes Land auf die Straße. In Berlin und Köln konnte der Marsch der Anti-Islamisten verhindert werden.
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Typ: Bericht
In Dresden sind wieder Tausende bei der Pegida. Der Export des Phänomens misslingt jedoch. In Köln und Berlin sind die Gegendemonstranten in deutlicher Überzahl.
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Typ: Bericht
Unter Applaus sollen Pegidisten in Dresden eine Gruppe Jugendlicher angegriffen haben. Nun reagiert die Polizei, bleibt aber zurückhaltend.
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Typ: Bericht
Jugendpfarrer Lothar König darf seinen legendären VW-Bus wieder in Empfang nehmen. Der Lauti war 2011 als „Tatwerkzeug“ eingezogen worden.
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Typ: Interview
In Dresden sollen Pegidisten migrantische Jugendliche angegriffen haben. Eine Strafanzeige wollte die Polizei jedoch nicht aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Mord an Marwa El-Sherbini mühten sich die Muslime Dresdens um ein besseres Verhältnis zu ihrer Umgebung. Doch dann kam Pegida.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heute ist Ängsteernstnehmen modern. Darf man über Pegida trotzdem noch Witze machen? Nur, wenn einem noch welche einfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Aufklärung? Es ist angesichts von Pegida an der Zeit, über politische Emotionen zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Montagsdemos der Pegida in Dresden wachsen weiter. Diesmal wird jahreszeitgemäß gesungen. Die Gegner sind deutlich in der Minderheit.
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Typ: Bericht
Hate Poetry, Pegida, Antifa, Hapogepegida. Über einen Abend im anderen Dresden. Und das Positive an Pegida.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Ostdeutschland spürten die Bürger 1989 die Macht der Straße. Rechte erzielen die höchsten Wahlergebnisse. Und in Dresden fühlen sie sich heimisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Pegida als ostdeutsches oder sogar nur ein sächsisches Problem zu sehen, greift viel zu kurz. Es erinnert an die Fehler der 1990er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Alles gibt es bei Pegida: Professoren, Polizisten, Hausfrauen – da sind sich die Pegida-Demonstranten einig. Alles außer Nazis.
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Typ: Bericht
Das Bündnis „Dresden für alle“ ist fragil. Die Pegida-Gegner setzen sich aus sehr verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Gruppen zusammmen.
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Typ: Bericht
Christstollen wird seit vierzehnhundertundnochwas so und nicht anders hergestellt. Aber Integration ist Doppelstraße. Unser Autor hatte da eine Frage.
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Typ: Interview
Mehrere Anführer der Pegida-Demos sind laut einem „Spiegel“-Bericht polizeibekannt. Außerdem gibt es wohl Verbindungen zu den rechtsextremen Hogesa-Demos.
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Typ: Bericht
In Dresden formiert sich eine Protestbewegung, die in weltoffeneren Gegenden viele unappetitlich finden. Doch das greift zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innenminister De Maizière sorgt sich um Pegida-Anhänger, die sich „fremd im eigenen Land“ fühlten. AfD-Chef Lucke weist auf gemeinsame Ziele mit der Bewegung hin.
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Typ: Bericht
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