Ein Podcast folgt den Spuren russischer Einflussnahme auf den deutschen Kulturbetrieb. Ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-russischen Abhängigkeit.
2015 nahmen Menschen auf dem „Marsch der Hoffnung“ ihr Schicksal in die Hände. Mit einer Tour durch Ostdeutschland tun Geflüchtete es ihnen nun gleich.
Um die Schulden zu tilgen, verkaufte Dresden im Jahr 2006 für 982 Millionen Euro ihren Wohnungsbestand. Das beeinflusst die Landeshauptstadt bis heute.
Tilmann Köhler inszeniert Durs Grünbeins Roman „Der Komet“ über das Dresden der NS-Zeit fürs dortige Staatsschauspiel. Dabei setzt er voll aufs Sprechtheater.
Vor 20 Jahren wurde Volker Löschs Inszenierung der Dresdner „Weber“ verboten. Ein Buch erinnert an dessen Bürgerchor, der die Wutbürgerbewegung vorausahnte.
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