Der Termin für die Debatte, die drei Tage vor dem ersten Wahlgang stattfinden sollte, war umstritten. Jetzt haben Macron und Mélenchon ihre Teilnahme infrage gestellt.
Eine Mehrheit der EU-Parlamentarier hat entschieden: Die französische Rechtspopoulistin kann strafrechtlich verfolgt werden. Sie hatte Gewaltfotos getwittert.