Nach einer Kampagne von Terre des Femmes bedroht der Rapper Fler Frauen und den Comedian Shahak Shapira. Wie verroht ist deutscher HipHop?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
HipHop als Punk im Punk: Die Antilopen Gang lud anlässlich ihres neuen Albums „Abbruch Abbruch“ in Berlin zu einem Symposium.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die HipHop-Crew Antilopen Gang über die destruktive Qualität von Gras, Stress bei Familienfeiern und ihr neues Album „Abbruch Abbruch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der amerikanisch-haitianische Rapper Mach-Hommy gibt kaum etwas von sich preis. Kritiker und Fans verehren ihn. Annäherung an ein Phänomen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die feministische Künstlerin Sookee mag keinen mehr Rap machen – sondern Musik für Kinder. Zum Abschied appelliert sie an „soziale Nachhaltigkeit“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rappen auf dem Dancefloor: Beim US-Houseproduzenten Galcher Lustwerk gehen neue Pforten auf. Das beweist sein Album „Information“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kanye West verhandelt mit „Jesus is King“ geistliche Musik auf weltliche Art. Er bringt den christlichen Pop in den Mainstream.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Chemnitzer Sänger Felix Kummer veröffentlicht sein düsteres Solowerk „Kiox“. Er orientiert sich an Lana Del Rey – und ist trotzdem nicht depri.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues, nicht ganz wasserdichtes, aber tolles Album des Chemnitzer Rappers Trettmann zeigt: HipHop gegen Antisemitismus ist möglich und klingt gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Florierendes Genre Kinder-HipHop: Rapperin Sookee nennt sich nun Sukini und veröffentlicht das Album „Schmetterlingskacke“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sibylle Berg erzählt im Podcast „Was ist Rap für dich?“, warum sie HipHop-Fan geworden ist, obwohl sie Musik eigentlich gar nicht mag.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ebow rappt gegen Rassismus, kulturelle Aneignung und Sexismus. Gangster-Rap verteidigt sie trotzdem. Ein Gespräch über Zusammenhalt in den eigenen Reihen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Berlin ist das Festival „Tanz im August“ zu Ende gegangen. Es war virtuos und kulinarisch, aber es genügt sich und seinen Konsument*innen selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Pop-Kultur widmeten sich zwei Talks Antisemitismus und Sexismus im HipHop. Die Diskussionen gingen nicht über Offensichtliches hinaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Spieß umdrehen: Das Wiener Duo Klitclique setzt die maskulin besetzten Rap-Konventionen außer Kraft. Nun kommen sie nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor findet diesen Sommer fast perfekt. Fast. Denn ihm fehlt noch der passende Sommerhit. Zum Glück gibt es da noch den Berliner Rapper Sido.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Kraftwerk versus Moses Pelham: Der Europäische Gerichtshof erlaubt das Sampling von Tonfetzen aus fremden Musikstücken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Leiter des Gesundheitsamts in Iowa beglückte seine Angestellten regelmäßig mit Zitaten des Rappers – bis er entlassen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Selbstliebe und Black Empowerment: Das neue Album „Cuz I Love You“ der US-Musikerin Lizzo besteht fast nur aus potenziellen Hits.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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