Der Haiyti-Pop ist voller Widersprüche. Von Chanel bis Gansterrap beackert die 26-jährige Hamburger Rapperin alle Register des Glamour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rap-Produzent Odd Nosdam veröffentlicht mit „Mirrors“ ein Werk, dass sich Naturklängen und dem Knistern von Platten widmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schnellschüsse hat der US-Rapper Schoolboy Q nicht nötig. Kaum einer kann so gut wie er seine arrogante Aura in kluge Reime verpacken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Koljah von der HipHop-Band Antilopen Gang hat ein Album rausgebracht. Das hat mehr Niveau als vieles, was im Deutschrap seit Jahren zu hören ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschrap hat ein Problem: frauenfeindliche Texte. Verbote helfen aber nicht. Besser: Diskutieren, aufklären, oder gleich was anderes hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sängerin Connie Constance hat ihre eigene Stimme gefunden. Mit der erzählt sie Geschichten, in denen andere sich wiederfinden können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kameramann bei einem großen Battle-Rap-Turnier trägt ein T-Shirt mit Logo des „Islamischen Staats“. Reagiert die Szene angemessen darauf?
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Typ: Bericht
„Grey Area“ heißt das neue Album der Rapperin Little Simz. Ihr Stil changiert zwischen aggressiver Schnelligkeit und entspanntem Storytelling.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Produzent Edan Portnoy und Rapper Homeboy Sandman machen HipHop für Slacker und Möchtegern-Influencer. Nun kommt das Duo auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für einen Sound zwischen HipHop, House und jazzigen Bläsern steht die Amsterdamer Band Jungle By Night. Dieser Tage ist sie auf Deutschlandtour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Rapper singt über den Brexit: Drillminister aus London singt Politiker-Zitate und vergleicht die britische Regierung mit Drogendealern .
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Feine Sahne Fischfilet spielt nun doch in Dessau – Neonschwarz ist ihre Vorgruppe. Die Bands zeigen die politische Wirkungskraft von linker Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Pariser Rapper MHD über den Verbleib seines Trinkgelds, Unterschiede zwischen Pizzaboten und Popstars sowie das Land der Black Panther.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gizem Adiyaman und Lucia Luciano starteten „hoe_mies“, eine Partyreihe für Frauen* und queere Persons of Color. Männer dürfen rein – nur nicht auflegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Rapper Gzuz von der 187 Straßenbande hat einen Schwan geohrfeigt. Nun zeigt ihn die Tierschutzorganisation Peta an.
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Typ: Bericht
Wie sich echte Bösewichte inszenieren: Schwesta Ewa und 187 Strassenbande sind mit ihrem Gangsta-Rap im deutschen Mainstream angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
XXXTentacion hat wie derzeit kein anderer Rapper polarisiert. Den einen erschien er als Offenbarung, andere hielten ihn für einen Fiesling. Jetzt ist er tot.
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Typ: Bericht
Der Produzent und DJ DSL hat einen WM-Spielplan designt. Kolleginnen und Weggefährten erzählen von der Auflegekunst des Künstler-Phänomens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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