Ihre Ware ist „Glitzerpop mit Weltschmerz“, der Titel ihres neuen Albums ein Spiel mit dem Wort Suicide: die Rapperin Haiyti alias Ronja Zschoche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Normalerweise verhilft das Berliner Produzententrio KitschKrieg dem Deutschrap-Mainstream zum BlingBling. Nun macht es sein eigenes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergiss Seed und Sido: Junge Rapper*innen haben in den letzten Jahren reihenweise neue Berlin-Songs geschrieben. Das hier sind die besten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Burak Caniperk moderiert HipHop-Sendungen und erzählt auf dem Youtube-Kanal „Gib mir den Stoff“ von seinem Job als Sozialarbeiter in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 80er-Jahren traf sich die Hamburger Hip-Hop-Szene zum Cornern an der Binnenalster. Es war wie ein Haus der Jugend ohne Sozialarbeiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hi-Tek meets Low-Class: East Man und sein Album „Prole Art Threat“ fokussiert auf Raptalente: Wie bedrohlich ist der neue Proletkult aus London?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner HipHop-Duo Zugezogen Maskulin geht auf seinem neuen Album „10 Jahre Abfuck“ steil: Es liefert eine Chronik der kaputten zehner Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Tansania ist Bongo Flava die Musik der Jugend, in Europa kennt sie niemand. Mzungu Kichaa ist darin ein Star, trotz seiner weißen Hautfarbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Musik gefasstes Empowerment: „Untitled (Black is)“ von der britischen Band Sault ist das antirassistische Protestalbum der Stunde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Versuch Nummer zwei: Zum Prozessauftakt im Februar war der Rapper Gzuz nicht erschienen. Diesmal kommt er – und zeigte den Richter an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auch Eric Garner wurde Opfer von Polizeigewalt und sagte „I can’t breathe“. Aktueller könnte die Zeile auf dem Album „RTJ 4“ vom Duo Run the Jewels nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik für ein besseres Morgen: Rapstar Haftbefehl veröffentlicht „Das weiße Album“ – HipHop ohne jede Verschwörungstheorie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sido und Johannes Oerding haben es mit dem Song „Pyramiden“ auf das Cover des LehrerInnenmagazins „Pop in der Grundschule“ geschafft. Ein Unding.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Senegal kämpfen auch Bewegungen wie „Y’en a marre“ („Uns reicht’s“) gegen das Coronavirus. Rapper Thiat spricht über die sozialen Folgen der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Geklaute Beats gelten nicht als Zitat. Das entschied der Bundesgerichtshof im Streit zwischen Kraftwerk und dem Hiphopper Moses Pelham.
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Typ: Bericht
Die drei Brüder der MIK-Family tanzen, modeln und schauspielern. Aber am liebsten sind sie dort, wo alles begann: im Jugendclub in Berlin-Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
US-Schauspieler und HipHopstar Donald Glover alias Childish Gambino macht mit dem Album „3.15.20“ schlaue Resteverwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sookee, queerfeministische Deutschrap-Pionierin, spielte im Berliner „Astra“ am Sonntag ihr letztes Konzert. In Zukunft macht sie HipHop für Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen singen und rappen seit Jahrzehnten über Geld. Statt um reiche Ehemänner geht es heute mehr um Arbeit und Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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