Seit dem Ende des Bürgerkriegs dürfen in Texas Pistolen nicht mehr offen getragen werden. Bis jetzt. Und Obama plant einen Alleingang für mehr Waffengesetze.
Ein 36-Jähriger wurde per Giftinjektion getötet. Er hatte bis zuletzt bestritten, dass er das Feuer gelegt hat, in dem seine Tochter und zwei Halbschwestern starben.
Die texanische Polizei hat in der Nähe von Dallas einen unbewaffneten Schwarzen erschossen. Zuvor habe es eine Auseinandersetzung gegeben, sagen die Beamten.
Nach der Schlacht mit neun Toten wurde die Kaution pro Person auf eine Million Dollar festgesetzt. Die Polizei befürchtet Vergeltungsaktionen der beteiligten Banden.
Erst flogen Fäuste, dann Ketten und Messer und schließlich Kugeln: Mitten am Tag lieferten sich verfeindete Rockerbanden in einem Restaurant eine blutige Schlacht.
Eine Tierärztin aus Texas sorgt für Empörung. Mit Pfeil und Bogen tötete sie einen Kater und posierte mit dem Tier auf Facebook. Belangt wurde sie bislang nicht.
13 Jahre nach zwei Morden wird Kent Sprouse die Giftspritze verabreicht. Er ist bereits der fünfte Mörder, der in diesem Jahr in Texas hingerichtet wird.
Als Auftragskiller tötete Manuel Vasquez 1999 eine 51-jährige Frau. Dafür wurde er jetzt mit dem Tode bestraft. In Texas wird nun das Betäubungsmittel knapp.
Der US-Konzern soll 470 Millionen Euro an die Firma Smartflash zahlen. Ein texanisches Gericht urteilte, er habe gegen das Patentrecht verstoßen. Apple blockt ab.