In der langen Nacht der „Zeit“ feiert die Wochenzeitung sich selbst, natürlich mit Herausgeber Helmut Schmidt und Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Die taz weiß schon, worüber sie reden.
Die „Bunte“ debattiert, ob ein Kleinkind zu dick ist, Ildikó von Kürthy sucht die Anleitung, um Feministin zu werden. Und das alles mit dänischem Akzent.
Bisher lag ein Teil des Vertriebs der „Zeit" in den Händen des Springer-Konzerns. Doch ab April ist damit Schluss. Axel Springer hat den Vertrag gekündigt
Gerhard Schröder nennt das Vorgehen Russlands in der Ukraine völkerrechtswidrig. Seinen Freund Putin will er aber nicht verurteilen. Der habe „Einkreisungsängste“.