Am Wochenende öffnet die Biennale Venedig. Die repräsentative Schau des künstlerischen Weltgeistes ist sie schon lange nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schädel, Street Art, Fluxus: Rik Reinking sammelt Kunst. Er lebt ganz in ihr und ist in der Szene doch ein Outsider. Zu seinen Werken hat er ein eher väterliches Verhältnis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gehöre für einen Tag zu einem illustren Kreis: In Berlin analysierte eine von der „FAZ“ ausgerichtete Konferenz Hypes und die Rolle der Kuratoren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... oder ich lasse den Hund auf eure Warhols pissen! Denn die Wahrheit ist: Ein Menschenleben ist weniger wert als ein künstlerisches Anlageobjekt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einem Jahr diskutierte die Weltöffentlichkeit über Cornelius Gurlitt und die „entartete Kunst“. Seitdem hat sich wenig getan. Woran liegt das?
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Typ: Bericht
Die Platte „Once Upon A Time In Shaolin“ gibt es nur ein Mal. Sie soll als Kunstwerk durch Museen touren. Der Wu- Tang-Clan hat eine Mission.
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Typ: Bericht
Joulia Strauss ist Aktivistin und Mitkuratorin bei „Global Activism“ im ZKM in Karlsruhe. Sie hofft, das Wertesystem des korrupten Kunstmarktes durcheinanderzubringen.
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Typ: Interview
Karen van den Bergs und Ursula Paseros Reader mit Interviews, Essays und empirischen Studien fragt nach der „Art Production Beyond the Art Market“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er bietet seine Bilder für 9,99 Dollar im Netz an. Ein Gespräch mit Javier Mayoral über das Verhältnis von Kunst und Geld, Gift im Rotwein und Hitler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Zeitgenössische Kunstschaffende aus Afrika sind in Europa kaum sichtbar. Das will das Magazin „Contemporary And“ ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Begehrtes Drehkreuz zwischen Europa und Asien: Die Kunstmesse Contemporary Istanbul lebt von der Hoffnung auf zukünftige Profite.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Investoren zocken mit Wald und Diamanten, mit Gemälden und Skulpturen. Auf dem globalen Kunstmarkt hat sich mittlerweile eine Spekulationsblase gebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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