US-Außenminister Kerry kritisiert Israel ungewöhnlich scharf. Palästinensische Bauvorhaben im Westjordanland werden derweil als „Strafmaßnahme“ gestoppt.
US-Außenminister John Kerry droht Moskau mit harschen Worten und spricht von „Sabotage“. UN-Generalsekretär Ban befürchtet, die Krise könne „außer Kontrolle“ geraten.
Die USA und Russland ringen um die Entwaffnung der Gruppen in der Ukraine. Washington droht, Moskau findet das „inakzeptabel“. In der Ostukraine passiert nichts.
Moskau hat der Forderung nach der Entwaffnung separatistischer Kräfte in der Ostukraine zugestimmt. Auch die besetzten Gebäude sollen verlassen werden.
In der Stadt Slawjansk soll es bei einer Anti-Terror-Aktion gegen prorussische Separatisten Tote und Verletzte gegeben haben. Ein Krisentreffen in Genf droht zu platzen.
Während Kerry und Merkel Russland zu mehr Kooperation bewegen wollen, droht die ukrainische Führung mit Gewalt. Die Lage im Osten bleibt unübersichtlich.
Normalerweise halten sich die USA mit Kritik an Israel zurück. Doch was Außenminister Kerry vor einem Senatsausschuss sagt, klingt wie eine Schuldzuweisung.
Die Palästinenser reizen Israel mit einer Initiative bei den UN, Israel reizt die Palästinenser mit weiterem Wohnungsbau. US-Vermittler Kerry gibt noch nicht auf.
Russland soll einen Teil der Truppen von der ukrainischen Grenze abgezogen haben. Kiew übt derweil scharfe Kritik an Forderungen nach einer Föderalisierung.
Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums zieht Russland seine Truppen von der gemeinsamen Grenze ab. Dies könnte aber auch Truppenaustausch sein.
Die USA und Russland unternehmen einen neuen Anlauf zu einem diplomatischen Ausweg aus der Ukraine-Krise – und stellen fest, dass die Vorstellungen weit auseinanderliegen.
Der israelische Experte Schlomo Brom erörtert Optionen bei einem Scheitern der Kerry-Initiative: vom Status quo bis zum einseitigen Abzug aus dem Westjordanland.
Die USA wollen Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zu harten Entscheidungen bringen. Der israelische Staatspräsident Schimon Peres lobt ihn als „guten Partner“.
US-Außenminister Kerry nennt das Vorgehen von Venezuelas Regierung gegen Demonstranten eine „Terrorkampagne“. Die wiederum wittert eine „Verschwörung“ der USA.
Russland und die USA haben sich beim Krim-Krisen-Treffen in London kaum angenähert. Derweil will die UN Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine untersuchen.