Klimakrise und Corona: Auch bei der Sicherheitskonferenz waren sie Thema. Doch was bringt's, wenn Geld, das für die Bewältigung notwendig wäre, weiter ans Militär geht.
Trump hinterlässt in der US-Klimapolitik einen Scherbenhaufen, Ex-Außenminister John Kerry darf ihn nun aufkehren. Einfach wird das nicht.
US-Präsident Donald Trump gibt seine Blockade der Übergabe der Regierungsgeschäfte an Joe Biden auf. Der benennt weitere Regierungsmitglieder.
Angela Merkel wurde am Dienstag im Berliner Schloss Charlottenburg mit dem „Henry A. Kissinger Preis“ der American Academy ausgezeichnet.
US-Außenminister John Kerry hat nichts anderes verkündet als das absehbare Ende des jüdischen Staates. Ein solcher kann nur demokratisch sein.
John Kerry kritisiert in seiner Grundsatzrede Israels Siedlungspolitik und fordert die Zwei-Staaten-Lösung. Trump sichert Netanjahu hingegen Unterstützung zu.
Vor Kerrys Nahost-Rede zieht ein israelischer Minister über den US-Außenminister her. Die Bundesregierung bekräftigt ihre Ablehnung des Siedlungsbaus.
Beim OSZE-Gipfel wird der Weltfrieden wohl nicht erreicht. Die USA und Russland machen sich gegenseitig für ihre Konflikte verantwortlich.
Der Noch-Außenminister der USA liest dem künftigen Präsidenten die Leviten: Der solle den Klimawandel endlich ernst nehmen.
Die Gespräche zwischen Russland und den USA haben nichts gebracht. Die Blockade ließe sich aber durch die UN- Generalversammlung überwinden.
Keine der Initiativen zur Beendigung des Krieges trifft auf allgemeine Zustimmung. Aber die Außenminister Russlands und der USA wollen weiter Lösungen suchen.
Assad bombardiert Aleppo, eine Waffenruhe ist nicht in Sicht. Aber: Eine erste Hilfslieferung erreicht die Menschen in Moadamiya nahe Damaskus.
Die USA schlagen vor, über Syrien eine Flugverbotszone einzurichten. Moskau wiegelt ab. Schwere Luftangriffe erschüttern Aleppo.
Die Außenminister der USA und Russland haben sich auf einen Plan zum Frieden in Syrien geeinigt. Die Assad-Regierung und die syrische Opposition sind mit im Boot.
Vielleicht darf Aleppo auf eine Waffenruhe hoffen. Die Außenminister Kerry und Lawrow haben nach eigenem Bekunden den Grundstein dafür gelegt.
Das türkische Militär hat zehn weitere Panzer nach Syrien zum Kampf gegen die Dschihadistenmiliz IS geschickt. Mehrere Orte wurden bereits befreit.
Das Assad-Regime will die Kontrolle über die ehemalige Wirtschaftsmetropole gewinnen. Mit Russland werden „humanitäre Korridore“ eingerichtet.
Nach dem Putschversuch in der Türkei wachsen die Spannungen zwischen Ankara und Washington. Der lachende Dritte ist der IS.
Im Syrienkonflikt wollen Russland und die USA eine wichtige Annäherung erreicht haben. Details verkündete der US-Außenminister aber nicht.
Die Spannungen im Südchinesischen Meer belasten die Beziehungen zwischen den USA und China. Chinas Präsident betont wieder gemeinsame Interessen.
Spitzendiplomaten haben in Wien über das weitere Vorgehen im Kriegsland Syrien beraten. Große Fortschritte blieben aber aus.
Mehrere von Rebellen gehaltene Viertel der Stadt werden bombardiert, während Kerry sich um eine neuerliche Feuerpause bemüht.
Die USA fordern Russland auf, Syrien von willkürlichen Angriffen auf Aleppo abzubringen. Russland kritisiert die US-Unterstützung für Rebellen.
Abermals gibt es Tote in der umkämpften Stadt. Die Lage in Damaskus entspannt sich derweil. US-Außenminister Kerry drängt auf die Einhaltung der Waffenruhe.
Bei Kämpfen in Berg-Karabach sind mindestens 30 Soldaten sowie Zivilisten getötet worden. Russland, USA und UN warnen vor weiterer Eskalation.
John Kerry reist für die USA um die Welt und wird dabei auch nach dem Wahlkampf gefragt. Die Rhetorik findet er dann doch eher beschämend für sein Land.
Neue Sicherheitsmaßnahmen verzögern die Wiedereröffnung. Athens Polizei fand schon im Januar 2015 Hinweise auf ein geplantes Attentat in Brüssel.
Eine Waffenruhe in Syrien ist mittlerweile im Interesse Washingtons und Moskaus. Doch würden die anderen am Krieg Beteiligten mitmachen?
Die Anti-IS-Koalition warnt vor der Ausbreitung der Dschihadisten. US-Außenminister John Kerry drängt auf schnelles Handeln.
Das abgeschiedene südostasiatische Binnenland Laos übernimmt den Asean-Vorsitz – und gerät so in den internationalen Fokus.
Das UN-Gremium hat einen ambitionierten Zeitplan für den Übergang zur Demokratie. Doch was wird aus Präsident Assad? Die syrische Führung übt Kritik.
Beim Israel-Besuch kritisiert US-Außenminister Kerry palästinensischen Terror. Mit einem Durchbruch beim Nahost-Friedensprozess rechnet niemand mehr.
Um die Einreise von Kämpfern des IS aus Syrien zu stoppen, wollen die USA der Türkei helfen, die letzten Kilometer offener Grenze zu schließen.
Frankreich bittet die europäischen Partner um militärische Unterstützung. Die Polizei sucht weiter nach Mittätern. Das Militär griff die IS-Hochburg Rakka an.
Zwischen Moskau und Washington herrscht Eiszeit – eigentlich. Der gemeinsame Feind IS könnte beide Seiten wieder einander näher bringen.
Kurz vor dem Alaska-Besuch Obamas erhält der Top-Gipfel der USA seinen alten Namen zurück. Und Außenminister Kerry disst die Klimaschutz-Kritiker.
Jahrzehntelang galt Kuba für die USA als Feindesland. Das Verhältnis der Staaten war vergiftet. Nun weht wieder eine US-Flagge in Havanna.
Die USA werfen 23 Ländern mangelnden Einsatz gegen Menschenhandel vor. Bei vielen sehen sie aber auch Verbesserungen – aus Eigeninteresse.
Bei den Atomverhandlungen haben Unterhändler erneut versucht, die letzten Hindernisse auszuräumen. Doch der Iran fühlt sich offenbar an keine Termine gebunden.
Iran und der Westen nähern sich im Atomstreit vorsichtig an. Aber es geht um viel mehr: Wird der Iran am Ende zum Verbündeten?
Die Zivilisten im Jemen leiden unter dem Bombardement der Saudis. Eine Feuerpause soll Linderung bringen. Gleichzeitig bittet Sanaa um Bodentruppen.
Die USA betanken saudische Kampfjets. Der Iran schickt Kriegsschiffe vor Jemens Küste. Russland und Venezuela kritisieren einen Resolutionsentwurf des Sicherheitsrats.
Die Stimmen der Gegner eines Abkommens mit dem Iran werden lauter. Republikaner planen ein Gesetz, nach dem der Kongress das letzte Wort hat.
US-Außenminister Kerry stellt nun klar: Die USA werden nicht direkt mit Assad verhandeln. Amnesty fordert eine Untersuchung der Bombardierung von Al-Rakka.
Jetzt will US-Außenminister Kerry also auch mit Assad reden. Das ist nur logisch, offenbart aber die Widersprüchlichkeit der Situation.
Bisher wollten die USA nicht mit Assad verhandeln. Der Außenminister erklärt nun in einem Interview, dass genau das aber „am Ende“ nötig sein könnte.