Die Zukunftsdebatte braucht eine andere Sprache. Die Zeit des Start-up-Geschwurbels und Technokraten-Sprechs ist vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Clemens J. Setz will alles wissen. Sein neues Buch hat den Informationswert einer Dissertation und den Unterhaltungswert von Erzählungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Österreicher:innen hassen die Deutschen, vor allem ihre Sprache. Mit den bestehenden Reisewarnungen werden sie sie nun wohl aber vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die neuen Nazis sind mit ihrer vorgeblichen Sorge um die Schwachen nicht harmloser geworden. Hier sind die Termine für Gegenproteste.
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Typ: Kolumne
Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob diese Kolumne nicht zu weit geht? Soviele Obs in einem Text... obwohl, ob der Häufigkeit der Silbe in einem einzigen Artikel – lesen Sie selbst!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Debatte um Mehrsprachigkeit sollte sozial bewusst geführt werden. Denn mehrere Sprachen zu sprechen muss man sich leisten können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als erstes Medienhaus in Deutschland gibt sich die taz eine klimagerechte Sprache. Denn das Sein bestimmt auch das Klimabewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sachliche oder höfliche Kritik lässt sich leicht ignorieren. Aber emotionale Betroffenheitsbeiträge mag man auch nicht leiden: zu weinerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Über die sprachliche Bedingtheit unseres Seins: Auf der LIT:potsdam trafen sich Kübra Gümüşay und Peter Sloterdijk zu Lesung und Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum nicht den Champagner auf Latein bestellen? Eine universalgelehrtenaffine Sprache könnte den Alltag sehr viel klingender gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Kampf gegen Diskriminierung hat zwei Gesichter: notwendigen Widerstand und überschießenden Exzess. Das macht ihn zutiefst ambivalent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eigentlich wäre jetzt..., aber stattdessen haben wir Corona. Das Zeitgefühl verrutscht, im Kalender wird immer mehr gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt Worte, die nicht grad zum guten Ton gehören. Aber wenn ein Innenminister eine_n Kolleg_in anzeigen will, sitzen sie doch ganz vorne auf Zunge.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer Migrant*innen ihre Namen aberkennt, erkennt ihnen einen Teil ihrer Identität ab. Ist es wirklich so schwer, die richtige Aussprache zu lernen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Laut WZB bewegen wir uns seit der Coronakrise mehr zu Fuß fort. Zumindest sprachlich aber dominieren noch immer die Interessen der Ölindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Eine Studie dreier Journalisten der „New York Times“ zeigt: Der größte Teil von Donald Trumps öffentlichen Äußerungen entfällt auf Eigenlob.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die medizinische Betreuung eines inwändig abgestorbenen Poeten ist komplex und rechtfertigt sogar den Einsatz etymologischer Wörterbücher.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Koordinationsstelle Sprache des Landes Bremen muss sich nach der Herausgabe einer Werbebroschüre mit Rassismusvorwürfen auseinandersetzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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