Die hässliche Seite der WM-Vorbereitungen in Katar: In einem Bericht spricht die Menschenrechtsorganisation Amnesty International von „systematischer Ausbeutung“.
In dieser Woche wird der Nachfolger von Sepp Blatter gewählt. Arte zeigt zur Einstimmung, wie aus dem Weltfußballverband geworden ist, was er heute ist.
Bei der Fifa-Untersuchung zur Vergabe von Fußball-Weltmeisterschaften kooperierte Franz Beckenbauer nicht genug. Nun muss er 7.000 Franken Strafe zahlen.
Hinter der Fassade von Blatters rechter Hand, Jerôme Valcke, versteckt sich ein knallharter Geschäftsmann. Der Ethikrat belegte ihn nun mit zwölf Jahren Sperre.
Zur Wahl empfiehlt der afrikanische Kontinentalverband den bahrainischen Fußballfunktionär Scheich Salman. Einzelne Verbände wollen aber anders abstimmen.
Messi gewann den Ballon d'Or und die prämierten Trainer glänzten duch Abwesenheit. Aber vor allem eines war anders als sonst: Sepp Blatter war nicht da.