Bei der Conifa kicken Länder wie Abchasien, Padanien oder Vanuatu. Doch auch in der Konföderation der unabhängigen Fußballverbände gibt es Streit.
Der Fußballweltverband Fifa hat Strafanzeige gegen seinen Expräsidenten Sepp Blatter gestellt. Aber nur, um ungestört zu bleiben.
Vor zehn Jahren ist die Fußball-WM 2022 nach Katar vergeben worden. Es war ein Schock. Und die Fifa kuschelt immer intensiver mit dem Emirat.
Gianni Infantino steht für Kontinuität im Fußball-Weltverband. Als Saubermann angetreten, liefert er nun einen Skandal nach dem anderen.
Gianni Infantino hat sich mit dem Staatsanwalt getroffen, der gegen den Fußball-Weltverband ermittelt hat. Jetzt hat er selbst ein Verfahren am Hals.
Antirassistische Bekenntnisse gehören nicht bestraft. Sogar die Fifa stellt fest, dass ihre Regeln mit dem gesunden Menschenverstand unvereinbar sind.
Ausgerechnet Fifa-Präsident Gianni Infantino sieht in der Coronakrise eine Chance, den Fußball zu reformieren. Das klang bis zuletzt noch ganz anders.
Die Fifa hat für ein halbes Jahr den afrikanischen Fußball übernommen und präsentiert Milliardenpläne. Berichte über Korruption nerven da nur.
Guadeloupe gehört zu Frankreich. Und doch hat das Land ein Nationalteam. Fußballer aus der Überseeregion zieht es scharenweise nach Europa.
Der SV Wilhelmshaven gilt als gallisches Dorf der Fußballwelt. Nun bekommt der Bezirksligist Verstärkung von Ex-Nationalspieler David Odonkor.
Eine neue, ganz große Klub-WM wird bald in der Volksrepublik ausgetragen. Die Fifa macht Kasse und liefert sich dem Regime aus.
Andorra hat alles, was einen Staat ausmacht – auch eine Nationalmannschaft. Die spielt demnächst gegen die Jubelsultane aus der Türkei.
Die Zusage des Iran, beim nächsten Fußballländerspiel Frauen ins Stadion zu lassen, reicht nicht. Für weibliche Fans kommt der Fortschritt zu langsam.
Langsam entdeckt der Fußball das Thema Klimaschutz für sich. Doch wenn's um Mobilität geht, hat der Enthusiasmus Grenzen.
Die Menschenrechtslage in Katar wird mit Blick auf die Fußball-WM 2022 genau geprüft. Doch was ist mit der Leichtathletik-WM in wenigen Tagen?
Nach der Selbstverbrennung von Sahar Khodayari wächst der Druck auf Iran, endlich Frauen in die Stadien zu lassen. Nimmt die Fifa das Thema ernst?
Der Suizid einer Frau, die nicht mehr wollte, als Fußball live im Stadion zu sehen, erschüttert die Sportwelt. Was die Fifa jetzt tun sollte.
Die Schweizer Staatsanwaltschaft will die fragwürdigen Geldzahlungen im Zusammenhang mit der WM 2006 aufkären. Es droht die Verjährung.
Fifa-Präsident Infantino fordert, dass der Iran weibliche Fans in Fußballstadien lässt. Die Entscheidung darüber soll nun die Politik treffen.
Drei Finale an einem Tag. Die Fifa hat es nicht geschafft, die WM der Frauen von Konkurrenz aus dem eigenen Lager freizuhalten. Wie kann das sein?
Eine Studie der Fifa gibt einen Überblick über den Entwicklungsstand des Frauenfußballs auf der Welt. Der DFB kommt dabei nicht gut weg.
Wer den Simultandolmetscher hören will, muss sich eine Dolmetsch-App der Fifa herunterladen. Das ist praktisch, hat aber Nebenwirkungen.
Das fehlende Interesse rund um den Frauenfußball setzt sich im Anti-Doping-Bereich fort. Es mangelt an Tests und Untersuchungen.
Der Fifa-Präsident stellt dem iranischen Fußballverband, der Frauen meist den Stadionbesuch verwehrt, ein Ultimatum. Und nun?
Nicht nur Weltverbände wie die Fifa haben ihre korrupten Funktionäre, auch der kleine irische Verband FAI hat einen Spezialisten in seinen Reihen.
Fleischlos essen? Nicht bei der Fifa in Nizza. Und wie steht es um den Straßenfußball in Südfrankreich? Weiter geht es nach Grenoble.
Caitlin Fisher setzt sich für Spielerinnen in der Gewerkschaft FifPro ein. Die Kommerzialisierung des Frauenfußballs sieht sie durchaus kritisch.
Bei der Frauen-WM blamiert sich der Videobeweis. Eine ewige Zumutung. Die vermeintliche Gerechtigkeit zerstört jegliche Emotionen.
Wegen der Männer-WM-Vergabe an Katar und Russland gibt es schwere Anschuldigungen gegen den Exfunktionär. Zuletzt gab er sich unbeeindruckt.
Bei den WM-Spielen im multikulturellen Nizza dominieren weiße Familien. Menschen mit Migrationshintergrund müssen derweil arbeiten.
Trotz aller Verfehlungen predigt die Fifa gern über ihre Werte. Bei der Frauen-WM in Frankreich geht es zumindest etwas lockerer zu.
Das Machoreich des Weltfußballs blieb viel zu lange verschont von der #MeToo-Debatte. Das gilt auch für den Frauenfußball.
Auf der Frauenfußballtagung der Fifa geht es um Teilhabe. Eine gute Idee. Zuvor war es beim Kongress nur um den Präsidenten Infantino gegangen.
Die naive Begeisterung mancher Fans überlagert jede Erinnerung an das mafiöse Fifa-Kartell. Infantino kann mit dem Fußball machen, was er will.
Gianni Infantino bleibt der wichtigste Mann im Weltfußball. Per Applaus wurde er von den Funktionären der FIFA-Mitgliedsländer im Präsidentenamt bestätigt.
Fifa-Boss Gianni Infantino und seine Klub-WM werden als Totengräber des Fußballs gescholten. Dabei ist doch Vermarktung sein Job.
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
Staatspräsident Putin hat Fifa-Chef Infantino einen Orden überreicht. Sportfunktionäre werden aber nicht nur im finsteren Russland hofiert.
Fifa-Präsident Gianni Infantino geht für seinen Job mit Verve aufs Ganze. Im März könnte er zum Verkäufer seiner eigenen Organisation gekürt werden.
Champions-League-Spiele ab dem Jahr 2024 auch am Wochenende? Es wäre ein logischer Schritt in die neue Unübersichtlichkeit.
Die Auslosung der Fußball-WM am Samstag ist diesmal ein echter Geheimtipp. Denn es handelt sich um das Turnier der Frauen.
Saudi-Arabien schickt sich an, ein großer Player im Weltsport zu werden. Die Menschenrechtslage ist dabei meist nur ein Randthema.
Die Fifa möchte feste Transferwerte für einen faireren Markt im Profifußball errechnen lassen. Das kann nur schief gehen.
Die Fifa hat das Wort „Korruption“ aus ihrem überarbeiteten Ethikkodex gestrichen. Wenn es doch immer so einfach wäre.
Die „Sunday Times“ erhebt schwere Vorwürfe gegen Katar. Der Staat soll mit Geheimoperationen falsche Infos über die Konkurrenten gestreut haben.
Wer die Fifa immer nur diskreditiert, ignoriert die aktuellen Fortschritte, sagt Sylvia Schenk. Dabei passiere auch in Katar schon viel Gutes.