„Kein Fußball“ war im Hamburger Millerntor-Stadion zu lesen. Nun gesteht der DFB seinen Fehler ein und lobt die antirassistische Arbeit des FC St. Pauli.
Im Streit um den Ersatz für die abgerissenen Esso-Häuser droht der Investor, am Spielbudenplatz nicht neu zu bauen. Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD) will Eskalation vermeiden.
Das Hamburger Landgericht verhandelte eine Zivilklage auf Schmerzensgeld gegen die Stadt, weil ein Polizist vor dem „Jolly Roger“ einem Journalisten mehrere Zähne ausgeschlagen hat.
Die Bayerische Hausbau erhöht den Druck: Sie will die „Esso-Häuser“ am Spielbudenplatz auf St. Pauli zwar in Kürze abreißen, aber nur neu bauen, wenn die SPD auf Sozialwohnungen verzichtet.
Nach dem zweiten Angriff auf die Davidwache hat die Hamburger Polizei St. Pauli und umliegende Stadtteile zu einem zeitlich unbefristeten Gefahrengebiet erklärt.
Der Verteidiger sammelte Gelbe Karten und trug seine Kippen auch auf dem Platz bei sich. Nun ist Walter Frosch, Mitglied in St. Paulis „Jahrhundertelf“, gestorben.