Pegida zeige, dass es einen tiefen Riss in der Gesellschaft gebe, sagen führende Migrationsforscher. Es müsse anders über Zugehörigkeit gesprochen werden.
Der Sieg bei Waterloo war weder ein deutscher noch ein britischer. Er war europäisch. Dies ist bezeichnend für das damalige Verhältnis der beiden Länder.
Libanon und Jordanien sind mit der Flucht vor dem Assad-Regime überfordert. António Guterres über die Hilfe der UN, die Aufnahmebereitschaft Deutschlands und „Triton“.
Ecuador fühlt sich in Bezug auf den Nationalpark Yasuní von Deutschland gegängelt. Und bricht die Zusammenarbeit ab. Auch Hilfsgelder will man an Berlin zurückzahlen.
In Deutschland ist die Entscheidung für die Bewerberstadt noch nicht gefallen. Nun positionieren sich auch die USA als Konkurrent. IOC-Präsident Bach schwärmt.
20 Prozent der Menschen in Deutschland sind sozialer Ausgrenzung oder Armut ausgesetzt. Damit liegt Deutschland deutlich unter dem europäischen Schnitt.
Die meisten Einwanderer fühlen sich heute „deutsch“. Aber wer geht als Deutscher durch? Laut einer Umfrage: Wer die Sprache spricht – aber nicht Muslim ist.
Wie wichtig ist Abstammung noch für das Deutsch-Sein? Eine neue Studie zeigt, dass Sprachkenntnisse den meisten Menschen in Deutschland als Kriterium wichtiger sind.