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Mittelalter weißer Mann mit Brille und Bart: Der Autor David Schalko

Autor David Schalko über sein Werk

„Die Mentalität ist sehr alpin“

„Bad Regina“ heißt der neue Roman von David Schalko. Ein Gespräch über ihn, die Ibiza-Affäre und die konservativen Machtmechanismen in Österreich.

Interview von Ralf Leonhard

13.4.2021

Portrait von Jörg Magenau, ein Mann mittleren Alters mit graumelierten Haaren und eckiger Brille

Neues Buch von Jörg Magenau

Fluchtpunkt Sprache

Jörg Magenau lässt seinen Protagonisten durch die „Kanadische Nacht“ fahren. Dieser denkt dabei übers Leben und Schreiben nach.

Von Nina Apin

12.4.2021

Erzählband von Eva Schmidt

Blicke aus dem Fenster

In „Die Welt gegenüber“ versuchen Frauen aus den Care-Berufen der Einsamkeit zu entkommen. Eva Schmidt wählt dafür eine ruhige, unprätentiöse Prosa.

Von Oliver Pfohlmann

12.4.2021

Ein Huhn im Freien vertreibt ein dunkles Wasserschwein

Kinder- und Jugendbuch im Frühjahr

Vorsicht, Wasserschwein!

Zirkusbären, Riesenschnecken oder Wasserschweine werden gerne unterschätzt. Dabei bieten sie überraschende Geschichten für junge Leser:innen.

Von Eva-Christina Meier

9.4.2021

Porträt der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht

Neues Buch von Sahra Wagenknecht

Früher war alles besser

In „Die Selbstgerechten“ malt Sahra Wagenknecht die 70er-Jahre als Heimstatt des Gemeinsinns. Und jagt die linksliberalen Gespenster von heute.

Von Stefan Reinecke

8.4.2021

Comic-Zeichnung von Thomas Bernhard auf einer Parkbank

Comic über Thomas Bernhard

Der Querulant im Ohrensessel

Nicolas Mahler zeichnet und erzählt von einem der größten Grantler der Weltliteratur: Eine „unkorrekte Biografie“ über Thomas Bernhard.

Von Ralph Trommer

7.4.2021

Designerin Diane von Furstenberg streckt die Hand zum Peace-Zeichen

Buch von Diane von Furstenberg

Liebe zum Ratschlag und zu Zebras

Die Designerin hat ein Glossar für ein selbstbestimmtes Leben geschrieben. „Own It. The Secret to Life“ heißt das nette Mitbringsel.

Von Brigitte Werneburg

6.4.2021

Sowjetische Soldaten hissen auf dem Brandenburger Tor die Rote Fahne

Sowjetbürger*innen in Deutschland

Vom Alltag in der Sowjetzone

Elke Scherstjanoi hat sowjetische Besatzer:innen nach ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland befragt. Deren Offenheit überraschte sie.

Von Julia Hubernagel

1.4.2021

Nefelie Kavouras und Anselm Neft sitzen hinter Mikrophonen an einem Tisch.

Literatur-Podcast „Laxbrunch“

Suchen, Fragen, Ringen

Die Hamburger AutorInnen Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über Bücher, die sie beeindruckt haben – fernab von Neuerscheinungen und Aktualität.

Von Frank Keil

26.4.2021

Zeitschrift über Gräuel der Nazis

Augenzeugen berichten

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.

Von Klaus Hillenbrand

29.3.2021

Die Wochenvorschau für Berlin

Die Bücher der anderen

Die gute Nachricht ist: Das Wetter wird schlechter. Eine gute Woche also, um sich mal seinen Bücherschrank anzugucken oder TV zu schauen.

29.3.2021

Beine einer alten Frau mit rotem karriertem Rock und blauen Kniestrümpfen

Kriminalroman von Eberhard Michaely

Miss Marple und der Hackenporsche

„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.

Von Katharina Granzin

29.3.2021

Frau in weißem Rock und gestreiftem Top steht an einer Straßenecke in New York

Neuer Roman „The German Girl“

Ein Jahrzehnt auf Speed

Ulrike Sterblich erzählt von deutsch-amerikanischen Amphetamin-Freundschaften. Und liefert eine eigens kuratierte Playlist zu ihrem Roman.

Von Eva Behrendt

24.3.2021

Eine Tasse Espresso und ein Glas Wasser von oben fotografiert

Buch „Rabauken“ von Jan Koslowski

Laisser-faire beim Discounter

Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt.

Von Sophia Zessnik

24.3.2021

Die Regisseurin Chantal Akerman hält sich bei einem Fotoshooting die Hände an den Kopf.

Buch über Regisseurin Chantal Akerman

Lebenslange Wunde

In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.

Von Claudia Lenssen

11.3.2021