Erneut interpretiert ein BJP-Funktionär sexuelle Gewalt als Kavaliersdelikt. Vergewaltigungen „geschehen versehentlich“, sagt Ramsevak Paikra vor Kameras.
Ein Minister eines Bundesstaats hat sexuelle Gewalt gegen Frauen verteidigt. Zuvor waren zwei Mädchen mehrfach vergewaltigt und an einem Baum erhängt worden.
Zwei Mädchen werden in Indien vergewaltigt, ihre Familien finden die Leichen in einem Baum. Die Polizei befasst sich erst nach öffentlichem Druck mit dem Verbrechen.
Immer weniger Anklagen wegen Vergewaltigung sind vor Gericht erfolgreich. Die Zahlen unterscheiden sich dabei von einem Bundesland zum anderen ums Sechsfache.
Der Vergewaltiger ihrer Tochter kam zwar in den Knast, doch das reichte einer Inderin nicht: Sie stiftete ihren Ehemann an, die Gattin des Täters zu vergewaltigen.
Sicherheitskräfte und Rebellengruppen üben im Kongo systematisch sexuelle Gewalt aus, sagt ein UN-Bericht. Die Dunkelziffer der Opfer liegt wesentlich höher.
Sie hatten 2013 eine Fotojournalistin vergewaltigt, nun sind sie die ersten Täter, die die Höchststrafe erhalten. Ein anderer Prozess endete mit 24 langen Haftstrafen.
Japan bleibt bei seiner Entschuldigung für das Leid von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg. Zuvor war die Haltung der Regierung dazu in Zweifel geraten.
Die Frauen-Notrufnummer in Delhi bekommt täglich bis zu 3.000 Anrufe, häufig mit Berichten von sexueller Gewalt. Doch nun könnte sie eingestellt werden.
Im 2. Weltkrieg hielt das japanische Militär tausende Frauen als Sexsklavinnen. Die Regierung will nun eine Entschuldigung aus dem Jahr 1995 überprüfen.
Die Gewalttat gegen eine junge Frau wird vom höchsten indischen Gericht untersucht. 13 Verdächtige, darunter der Dorfrat, der sie anordnete, wurden festgenommen.
Eine Inderin verliebt sich in einen Mann eines anderen Stamms. Weil ihre Eltern die Geldstrafe dafür nicht zahlen können, wird sie auf dem Dorfplatz vergewaltigt.