Normalität gibt es in Donezk seit Wochen nicht mehr. Autos werden geklaut, Menschen entführt und mit jeder Explosion verlassen mehr Zivilisten die Stadt.
Ausländische Experten beginnen mit der Untersuchung zum Absturz von MH17, werden jedoch teils behindert. Unterdessen kommt es in Donezk erneut zu Kämpfen.
Das ukrainische Militär streitet mit den Separatisten über Opferzahlen nach der Luftoffensive - und mit den russischen Behörden über den Beschuss ihres Landes.
Die ukrainische Armee zieht den Ring um die Großstädte Donezk und Lugansk enger. Die Separatisten drohen, Gespräche über eine mögliche Waffenruhe zu boykottieren.
1.000 Tote oder einer? Die Angaben über mögliche Opfer im Osten der Ukraine fallen weit auseinander. In Berlin findet indes ein Außenministertreffen statt.
Ein Erfolg von Hollandes und Merkels Beharrlichkeit? Jetzt wollen Moskau und Kiew doch gemeinsam für Waffenruhe sorgen. Die OSZE soll an Grenzkontrollen beteiligt werden.
Aufständische in der Ostukraine haben einer Feuerpause zugestimmt. Putin will indes auf seine vorsorgliche Genehmigung eines Militäreinsatzes verzichten.
30 Regierungssoldaten werden verletzt, als Separatisten ihre Stellungen in der Ostukraine angreifen. Eine politische Lösung des Konflikts wird immer schwieriger.
Noch immer werden mindestens acht OSZE-Mitarbeiter in der Ostukraine vermisst. Unterdessen sind zwei Drittel der russischen Truppen von der Grenze abgezogen.
Bei einem Helikopterabschuss durch Separatisten in der Ostukraine sind 14 Soldaten gestorben. Derweil wurde die Freilassung festgesetzter OSZE-Beobachter angekündigt.
Wieder ist ein Team von OSZE-Beobachtern in der Gewalt der Separatisten. Ukraines neuer Präsident wählt drastische Worte. Die EU verzichtet auf weitere Sanktionen.
Nach eigenen Angaben haben Truppen der ukrainischen Regierung den Flughafen in Donezk wieder zurückerobert. Die OSZE verliert Kontakt zu Beobachtern in der Region.