Berichte über russische Truppenbewegungen in Richtung Donbass und Krim mehren sich. Zuletzt starben wieder mehrere Soldaten.
In Awdijiwka können Kinder Waffen am Klang voneinander unterscheiden. Der Ort liegt direkt an der Front. Doch jetzt ist es ruhiger geworden.
Bei einer Explosion in Donezk sind mindestens vier Menschen verletzt worden. Eine Bombe ging hoch, als sich Kommunisten trafen.
Die Stadt Awdiiwka liegt in der Nähe des von prorussischen Kämpfern kontrollierten Donezk. Sie erlebt die schwersten Kämpfe seit 2014.
Drei ukrainische Soldaten und ein prorussischer Rebellenkämpfer wurden in Awdiiwka getötet. Das Gefecht war eines der tödlichsten seit Wochen.
Regierungstruppen und Separatisten kämpfen abermals. Beide Seiten schieben sich die Schuld zu. Zuvor hatten die Waffen seit September weitgehend geschwiegen.
In zwei Großstädten in der Ostukraine mussten die Wahllokale geschlossen bleiben. Die Abstimmung gilt als Testwahl für Präsident Petro Poroschenko.
In der Ostukraine schweigen seit September die Waffen. Der Alltag in Donezk ist ruhiger geworden. Friedlich ist es noch lange nicht. Ein Besuch.
Im Ukraine-Konflikt schaukeln sich die Kontrahenten unverantwortlich gegenseitig hoch. Nötig wären ganz andere Signale.
Bei schweren Gefechten im Osten des Landes sind in den letzten 24 Stunden mindestens zwei Dutzend Menschen getötet worden. Darunter waren auch fünf Soldaten.
Ukrainische Nationalisten haben sich in Slawjansk an einer Lenin-Statue zu schaffen gemacht. Und Kiew meldet neue Angriffe von Separatisten nahe Donezk.
Das Minsker Abkommen vom Februar bleibt brüchig. Auch in diesen Tagen wird im Donbass im Osten des Landes geschossen.
Nach dem Grubenunglück in Donezk steigt die Zahl der Opfer auf 33. Die Informationspolitik der prorussischen Kämpfer steht in der Kritik.
In der Ukraine sind bei einer Explosion in einer Kohlegrube mehrere Menschen gestorben. Das Bergwerk liegt im Kriegsgebiet um Donezk.
Der Vizechef der OSZE-Mission in der Ostukraine ist verhalten optimistisch, dass die Feuerpause hält. Die Risiken, auch für Beobachter, seien hoch.
Vor dem geplanten Friedensgipfel ist es im Osten des Landes zu heftigen Gefechten gekommen. Das Hauptziel der Verhandlungen ist ein Waffenstillstand.
Rund eine Million Menschen sind vor den Gefechten im Osten der Ukraine geflohen. Dagebliebene berichten aus den Städten des Kriegsgebiets.
Die Separatisten haben eine Offensive gestartet. Das Dauerfeuer rund um Lugansk und Donezk behindert die Evakuierung der Zivilisten. Beide Seiten melden viele Tote.
Im Osten des Landes sind bei neuen Kämpfen zwölf Menschen getötet worden. Die Separatisten verkünden, ukrainische Soldaten seien eingekesselt.
In Berlin verkünden die Außenminister Russlands und der Ukraine ihre guten Vorsätze. Im Osten der Ukraine gehen die Kämpfe weiter.
Trotz diplomatischer Fortschritte im Ukraine-Konflikt sterben in Donezk weitere Zivilisten. Derweil kritisieren die USA Russland für sein Vorgehen scharf.
Russland hat kein Interesse an einer friedlichen Lösung. Der Konflikt lenkt von seinen innenpolitischen Problemen ab. Und auch Kiew setzt aufs Militär.
Bei den Gefechten in der Ostukraine soll ein Krankenhaus getroffen worden sein. Die Ukraine fordert von Russland eine Unterzeichnung des Minsker Abkommens.
Separatisten und Regierungstruppen liefern sich schwere Kämpfe um den Flughafen von Donezk. Es sollen auch Wohnviertel in der Stadt betroffen sein.
Flüchtlinge in der Ukraine kommen aus den umkämpften Städten im Osten in die sicheren Dörfer nahe Kiew. Dort ist es idyllisch.
Die Separatisten in der Ostukraine wollen den Donezker Flughafen eingenommen haben. Die Ukraine macht derweil 50.000 weitere Soldaten mobil.
Bei einem Raketenangriff auf einen Pendlerbus sterben zwölf Menschen. Pro-russische Separatisten sollen für den Angriff verantwortlich sein. Die UN fordern Ermittlungen.
In den Regionen Donezk und Luhansk geht der Krieg weiter. Sie sind nunmehr geteilt. Ein Reisebericht von beiden Seiten der Front.
Zwei Tage vor der Waffenruhe ist es in der Ostukraine zu heftigen Kämpfen gekommen. Es gibt Tote und Verletzte. Der OSZE berichtet von Konvois in der Region.
Das Parlament in Kiew stimmt für eine Fünferkoalition. Premier Jazenjuk kündigt radikale Veränderungen an. Und die Waffenruhe im Donbass hält nur wenige Stunden.
Es wächst die Kritik an den Beobachtern, die bisweilen auch selbst angegriffen werden. Die Konfliktparteien werfen ihnen vor, nicht neutral zu sein.
Schulen, Krankenhäuser und Rettungsdienste sind betroffen: Kiew stellt staatliche Leistungen im Osten des Landes ein. Das Geld soll in „humanitäre Hilfe“ fließen.
Die Nato bestätigt Berichte, nach denen Russland seine Militärpräsenz in der Ostukraine massiv verstärkt. Kiew bereitet sich auf eine neue Offensive vor.
Trotz der ausgehandelten Waffenruhe nehmen die Gefechte in der Ostukraine zu. Die Separatisten werfen Kiew den Einsatz von Brandbomben in Wohngebieten vor.
Kein Anspruch mehr auf Sozialleistungen: Menschen, die in den Rebellengebieten leben, bekommen ab sofort keine Unterstützung von der Zentralregierung.
Die Urnengänge im Donbass seien illegal, kritisieren die USA. Der ukrainische Präsident droht den Separatisten mit der Aufkündigung des Friedensprozesses.
Alexander Sachartschenko war Elektriker, Unternehmer und Militärkommandant. Der erklärte Leninist soll 80 Prozent der Stimmen erhalten haben.
Die „Volksrepublik Donezk“ ist keine Demokratie. Sie ist nicht einmal ein anerkannter Staat. Trotzdem ist die Wahl dort nicht zwingend anzuprangern.
Die prorussischen Separatisten halten ihre international nicht anerkannte Wahl ab. Die Teilnahme ist rege, es gibt schließlich auch einen Bonus.
Beobachter sprechen von zahlreichen massiven Unregelmäßigkeiten bei der Wahl. Betroffen seien Wahlbezirke in der Nähe der Front.
Die Menschenrechtsorganisation wirft den verfeindeten Parteien illegale Hinrichtungen vor. Bei Kämpfen in Donezk sind derweil vier Zivilisten ums Leben gekommen.
Trotz Waffenruhe gibt es fast täglich Kämpfe. Die UNO beziffert die Opferzahl auf mehr als 300 seit September. Poroschenko will Putin kommende Woche treffen.
Bei Gefechten in Donezk geriet ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter in die Schusslinie. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich tief besorgt und mahnte, die Waffenruhe einzuhalten.
Im Osten des Landes sterben mindestens 15 Menschen. Derweil melden Separatisten den Fund von Massengräbern. In Charkow wird die Lenin-Statue gestürzt.
Trotz der offiziellen Waffenruhe ist es in der Ostukraine erneut zu Gefechten gekommen. Unterdessen verteidigt das ZDF seine Ukraine-Berichterstattung.
Bei den Kämpfen der vergangenen Woche hat die ukrainische Armee einen Großteil ihres Materials verloren. Die Waffenruhe hält „im Großen und Ganzen“.