Das Sprengel Museum in Hannover wird saniert. Jetzt ist mit „Abenteuer Abstraktion“ der erste Teil der Neuaufstellung zu sehen.
ca. 206 Zeilen / 6175 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Estnische Kunstmuseum in Tallinn überrascht mit Zeugnissen einer Zeit geprägt von Trauer, Galgenhumor und Subversion. Hier sind sie unbekannt.
ca. 125 Zeilen / 3729 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum wurden vom Kunstbetrieb der 80er ignoriert. Eine Hamburger Ausstellung zeigt ihre Arbeiten.
ca. 92 Zeilen / 2750 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Punk-Art-Gruppe „Die Tödliche Doris“ gehört zum West-Berlin der 80er. Galerist Radek Krolczyk schützt ihr Archiv in Bremen vor Berliner Nostalgie.
ca. 196 Zeilen / 5868 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Madrider Museum Prado finden Forscher 70 Gemälde, die nicht dorthin gehören. Sie wurden von Truppen des Diktators Francos beschlagnahmt.
ca. 128 Zeilen / 3825 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein schönes Spektakel im Dialog mit der Kunstgeschichte: Das Folkwang in Essen stellt den NFT-Künstler Rafaël Rozendaal in einer Soloschau aus.
ca. 156 Zeilen / 4661 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
ca. 109 Zeilen / 3264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen grundguten Frühlingshelden erfreuen.
ca. 35 Zeilen / 1050 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Fotografin Patricia Morosan begab sich auf die Suche nach dem Mittelpunkt Europas. „(I) Remember Europe“ ist in der Galerie Franzkowiak zu sehen.
ca. 169 Zeilen / 5052 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
ca. 166 Zeilen / 4978 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kryptokunst war mal wild und nerdig, jetzt ist sie im Museum angekommen. Würde sie heute noch so glänzende Dilettanten hochspülen wie Osinachi?
ca. 228 Zeilen / 6811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
ca. 159 Zeilen / 4748 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
ca. 185 Zeilen / 5545 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene Gruppen aus Russland ringen teils schon lange um Selbstbestimmung. Ihnen gilt in Berlin eine Ausstellung über Kolonialismus und Vertreibung.
ca. 169 Zeilen / 5051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg zeigt die Ukrainerin Maria Kulikovska ihre Installation „Table 2“. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre Fluchterfahrung.
ca. 160 Zeilen / 4800 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
ca. 147 Zeilen / 4398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Identität so flüssig wie die Kapitalströme: Die Kunsthalle Basel widmet Lu Yang aus Shanghai eine Schau, die einer ADHS-Hyperpop-Hölle gleicht.
ca. 162 Zeilen / 4834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Festival in Bremen nähert sich dem Tod auf künstlerische Art, mit Pathos und Witz. „Tausend Tode“-Organisatorin Katrin Hylla erklärt den Ansatz.
ca. 115 Zeilen / 3443 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung zu problematischen Frauenbildern? „Femme Fatale“ in der Hamburger Kunsthalle ist nicht perfekt, macht aber manches richtig.
ca. 163 Zeilen / 4870 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon lange wird mit Grafikdesign auch feministische Bildpolitik betrieben. Die Guerrilla Girls machen es im MKG Hamburg sichtbar, endlich.
ca. 163 Zeilen / 4888 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.