Die israelische Armee setzt für die Suche nach Hamas-Kämpfern auf eine KI. Sie agiert fast autonom, nimmt zivile Opfer in Kauf und verdächtigt Zehntausende.
Der Druck auf Netanjahu wächst. Nach dem Tod von Helfern in Gaza zeigt sich der Verbündete USA frustriert. Nach iranischen Drohungen stärkt Israel die Luftverteidigung.
Zivile Hilfsorganisationen können in Gaza kaum noch agieren. Aber Lieferungen durch Militär per Luft sind ineffizient und erzeugen problematische Bilder.
Nach dem Tod von Helfern im Gazastreifen steht Israel international immer stärker in der Kritik. In Jerusalem kam es bei einer Demo erneut zu Zusammenstößen.
Der Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen sei „unbeabsichtigt“ gewesen, so Israels Regierungschef. Iran droht wegen der Attacke in Damaskus mit Vergeltung.
Das israelische Militär hat seinen Einsatz im Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza beendet. Bei einer Explosion in Damaskus ist ein iranischer General getötet worden.
Das Bündnis Palestinians and Jews for Peace demonstriert in Deutschland gegen die Gewalt in Nahost. Kristina Bublevskaya und Nadine Migesel sprechen über ihre Motivation dafür.
Krieg, Zerstörung und Leid im Gazastreifen und der Ukraine – dies prägt die Osterfeierlichkeiten im Vatikan. Der Papst fordert sofortige Freidenszeichen.
Netanjahu gibt grünes Licht für weitere Gespräche mit der Hamas. Israel kritisiert unterdessen einen UN-Bericht zur drohenden Hungersnot im Kriegsgebiet.
Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Bewegung stets klar, wer gut und wer böse ist. Nun tritt ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage.