Der Konflikt um die Region Palästina begann Anfang des 20. Jahrhunderts und führte bislang zu acht Kriegen zwischen dem am 14. Mai 1948 gegründeten Staat Israel und einigen seiner Nachbarstaaten, sowie zu zahlreichen bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern. Er dauert bis heute an.
Die UN-Untersuchung zum Fall Shireen Abu Akleh kommt zum selben Schluss wie Medien und NGOs: Das israelische Militär habe die Journalistin erschossen.
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
Im Nahen Osten unterstreicht Habeck seinen Anspruch, Akzente jenseits seines Ressorts zu setzen. Sein Pensum ist hoch, die Themenvielfalt groß.
Die israelische Regierung will ein palästinensisches Dorf räumen, weil es sich im militärischen Sperrgebiet befindet. Doch der Widerstand ist groß.
Mohamed und Alaa sind in Jordanien geboren und aufgewachsen, fühlen sich aber als Palästinenser. Der eine kann nicht zurück, der andere will nicht.
In Jerusalem liefert ein Flaggenmarsch Tausender rechter Israelis verstörende Bilder. Trotz gewalttätiger Ausschreitungen bleibt es relativ ruhig.
Ein Gericht erlaubt drei jüdischen Männern, auf dem Tempelberg zu beten. Das heizt den Konflikt zwischen Palästinenser:innen und Israelis an.
Eine Journalistin wird im Westjordanland erschossen, Israelis und Palästinenser weisen sich gegenseitig die Schuld zu – ein Zerrbild entsteht.
Als die Journalistin Shireen Abu Akleh erschossen wurde, beschuldigte Israel militante Palästinenser. Nun kommt doch keine Untersuchung.
Nach den tödlichen Schüssen schieben sich Israelis und Palästinenser:innen gegenseitig die Schuld zu. Forderungen nach Aufarbeitung werden laut.
Israels Militär hatte nach dem Tod der Journalistin erklärt, dass wohl militante Palästinenser sie erschossen hätten. Die NGO B'tselem hält dagegen.
Eine Al-Jazeera-Journalistin wird im Westjordanland getötet. Augenzeugen berichten, dass Israels Militär schoss; die beschuldigen militante Palästinenser.
Die mutmaßlichen Attentäter von Elad werden nach über zweitägiger Fahndung festgenommen. Bei dem Anschlag am Donnerstag starben drei Menschen.
Bei einem Anschlag in der orthodox-geprägten Stadt Elad sterben mindestens drei Menschen. Die palästinensischen Täter sind auf der Flucht.
Am Yom HaZikaron gedenkt Israel seiner getöteten Bürger:innen, Palästinenser:innen bleiben außen vor. Ein alternativer Gedenktag gibt beiden Seiten Raum zum Trauern.
Militante Palästinenser werfen Steine, die israelische Polizei dringt auf den Tempelberg. Gegenseitige Provokationen sorgen für weitere Spannungen.
Immer wieder gibt es am Tempelberg Konflikte zwischen jüdischen Israelis und Palästinenser:innen. Warum scheint dieser Ort einen Krieg wert?
Auf eine Rakete aus Gaza antwortet Israel mit Bomben. Es ist die jüngste Eskalation seit den vier Anschlägen in Israel der letzten Wochen.
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
Nach den Zusammenstößen in der Al-Aksa-Moschee kam es an Pessach zu neuer Gewalt auf dem Tempelberg. Mehr als 20 Menschen wurden dabei verletzt.