Das Erdbeben hat in Syrien große Verwüstung angerichtet. Auch Bohrlöcher wurden zerstört – was die Wasserkrise verschärfe, so Bahia Zrikem von der Hilfsorganisation NRC.
Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien ist nach den verheerenden Beben auf 2.400 gestiegen. Allein in der Südosttürkei stürzten Tausende Gebäude ein.
Die Türkei setzt ihre Angriffe auf kurdische Stellungen in Syrien und Irak fort. Dabei seien „254 Terroristen“ getötet worden, so der Verteidigungsminister.