Laut ARD soll die Bundeswehr im Zentralirak die staatliche Armee ausbilden. Insgesamt sollen 800 statt bisher 1.250 Soldaten in der Region im Einsatz sein.
Der verbale Schlagabtausch zwischen Regionalmächten, den USA, Russland und der EU bestimmt die Debatten. Die Türkei steht im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Ein Militärflugplatz und Ziele nahe Damaskus sollen von Israels Armee bombardiert worden sein. Diese reagiert damit auf die zunehmende Aktivität des Iran in Syrien.
Ankara geht weiter gegen die syrischen Kurden vor. Dabei sterben sieben Soldaten. In Deutschland und Frankreich protestieren Tausende gegen die Offensive.
Mehr als 1.000 Teilnehmer hat Russland zum „Kongress der Völker Syriens“ eingeladen, der am Montag beginnt. Die größte Oppositionsgruppe bleibt jedoch fern.