Die USA liefern den wegen Korruption gesuchten Alejandro Toledo an sein Heimatland aus. Er ist nicht der erste ehemalige Präsident, der in Peru in Haft sitzt.
Bei einem Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 381 Personen wurden verletzt und mehr als 100 Gebäude beschädigt.
Peru kommt nicht zur Ruhe. Vorgezogene Neuwahlen könnten Abhilfe schaffen, würden nicht politische Interessen schwerer wiegen als das Wohl der Menschen.
Nach wochenlangen Protesten stimmt das peruanische Parlament dem Vorschlag für vorgezogene Neuwahlen zu. Beim ersten Anlauf fiel der Plan der Übergangsregierung noch durch.