Um den Protesten im Land das Momentum zu nehmen, soll ein Netanjahu-Vertrauter ein Dokument geleakt haben – ausgerechnet an die Bild. Die Wahl ist kein Zufall.
Aus dem Umfeld von Netanjahus Büro sollen während der Geiselverhandlungen mit der Hamas brisante Geheimdokumente an Medien weitergegeben worden sein. Eine Desinformationskampagne?
Israel teilt der UN das Ende der Zusammenarbeit mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA mit. Derweil bereitet der Iran nach Medienberichten einen Gegenschlag auf Israel vor.
Damit werden die Aktivitäten des UNRWA „auf israelischem Territorium“ verboten, wohl auch im annektierten Ostjerusalem. Es hagelt internationale Kritik.
Israels Regierung wartet zur neuen Sitzungsperiode mit kontroversen Gesetzesvorschlägen auf. So soll etwa das UN-Palästinenserhilfswerk blockiert werden.
Einen Monat nach den Raketenangriffen des Iran hat Israel zum Gegenschlag ausgeholt. Vor allem Militäranlagen wurden getroffen. Zwei iranische Soldaten sollen dabei getötet worden sein.
Das israelische Militär greift nach eigenen Angaben eine Kommandozentrale des Hisbollah-Geheimdienstes an. Netanjahu droht derweil dem Iran und der Hisbollah.
Bei israelischen Angriffen auf zwei Geflüchtetenlager in Gaza wurden Dutzende Menschen getötet. Das Ferienhaus von Benjamin Netanjahu wurde mit Drohnen angegriffen.