Den 8. Mai zum Tag der Befreiung umzulabeln, tat der heimischen Seele gut. Dabei wurde 1945 die Welt befreit, nicht die große Mehrzahl der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Ukraine führt einen offiziellen Begriff für Russlands Kriegsideologie ein. Die Resolution ist auch an die internationale Gemeinschaft gerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Feiertage 25. April und 1. Mai werden in Italien traditionell von Linken gefeiert. Seit Oktober regiert die rechte Meloni im Land. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Im Madrider Museum Prado finden Forscher 70 Gemälde, die nicht dorthin gehören. Sie wurden von Truppen des Diktators Francos beschlagnahmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im rumänischen Temeswar sind immer noch Straßen nach Rechtsradikalen und Antisemiten benannt. Beschwerden darüber ignoriert die Stadt bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens rechte Regierung will die Küche des Landes als immaterielles Kulturerbe schützen lassen. Ihre völkische Rhetorik ist nur schwer verdaulich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bevor Hitler kam, regierte Engelbert Dollfuß Österreich autoritär. In einem kleinen Ort wird diskutiert, was mit seinem Geburtshaus geschehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Haben die Hohenzollern eingesehen, dass ihnen bei ihrer Geschichte keine weiteren Restitutionen zustehen? Eine Veranstaltung in Berlin lässt zweifeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reporterin Virginia Cowles erlebte die Verdüsterung Europas in den 1930er Jahren. Ihre brillanten Porträts und Analysen erscheinen erstaunlich aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ökologische, die politisch-soziale und die kulturelle Katastrophe verstärken einander. Kann man da noch an etwas denken, was einfach schön ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Andrea Giovenes „Autobiographie des Giuliano di Sansevero“ erscheint erstmals auf Deutsch. Band eins zeigt eine verfallende Adelsfamilie in Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmretrospektive „Roads not Taken“ im Zeughauskino untersucht alternative Ausgänge der Geschichte, darunter Szenarien des Faschismus in Europa.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Vor einem Jahr erst wurde Fabio Pammolli Präsident der privaten Bremer Jacobs-Uni. Nun wird er Berater des rechten italienischen Finanzministers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Rapper Kanye West wird wegen antisemitischer Statements gecancelt. Mit Eric Clapton wäre ein anderer Kandidat seit langem fällig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der faschistische Diktator Franco ließ viele politische Gegner in seinem Mausoleum bestatten. Hinterbliebene der Opfer gehen dagegen vor.
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Typ: Bericht
Sorgenvoll blickt der israelische Philosoph Yuval Kremnitzer auf das weltweite Erstarken des Autoritarismus. Schnelle Antworten gebe es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Vor 100 Jahren übernahm Mussolini in Italien die Macht. Trotz Parallelen: sein Faschismus komme mit Giorgia Meloni nicht zurück, sagt Antonio Scurati.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Faschismus beim Namen zu nennen ist Teil des Kampfes gegen ihn. Heute erobert er keine Länder mehr, sondern setzt auf Angst und Ausgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Erfolg der Neuen Rechten offenbart eine Linie, die rot und straff sein sollte, aber blass und ausgeleiert auf dem Boden liegt wie ein Absperrband.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Giorgia Meloni ist eine Meisterin des Sowohl-als-auch. Ihre Relativierung des Mussolini-Faschismus offenbart ihr wahres Geschichtsbild.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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