Bei einem Einsatz wegen Ruhestörung in Essen schießt ein Beamter, ein junger Mann stirbt. Sie seien bedroht worden und hätten sich gewehrt, sagen die Polizisten.
Lange sah es so aus, als würde es nach der Katastrophe bei der Loveparade mit 21 Toten kein Strafverfahren geben. Jetzt droht zehn Angeklagten die Verurteilung.
Der Prozess um einen Polizisten, der einen Mann ohne Anlass brutal attackierte, geht in die nächste Instanz. Das Opfer durchlebt das Trauma nun zum dritten Mal
Ein gemeinsamer Bericht dreier Organisationen legt jetzt offen: Auf der Balkan-Route sind Flüchtlinge oft systematischer Gewalt und Brutalität ausgesetzt.
Gegen den mutmaßlichen Todesschützen wurde Anklage wegen Mordes erhoben. Ein an dem Einsatz beteiligter Polizist steht wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.