An „gefährlichen Orten“ darf die sächsische Polizei ohne konkreten Verdacht Personen durchsuchen. Dabei gelten weniger Auflagen als in anderen Ländern.
Im Haus eines 44-jährigen in Ritterhude (Kreis Osterholz) stellte die Polizei 1.000 Waffen sicher. Ein extremistischer Hintergrund wird nicht vermutet.