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produkttest

Wie ich zum Maulwurf werde

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  29.5.2021,  Seite 28, genuss
Müll liegt auf einer Wiese

Die These

Wer Parks vermüllt, knechtet andere

Kommentar von Waltraud Schwab
Das Leben in der Coronazeit spielt sich draußen ab. Und dort ist es dreckig geworden. Die Menschen haben kein Verhältnis mehr zu ihrer Außenwelt.

23.5.2021

Jemand schmiert eine Paste auf ein Vollkornbrot

Lebensmittelrettung bei der Produktion

Spaghetti in U-Form

Das Start-up „Rettergut“ rettet genießbare Lebensmittel schon bei der Produktion. So entsteht „Mixschokolade“ und Limo aus krummen Gurken.
Von Waltraud Schwab

23.5.2021

Ulrike Folkerts, Schauspielerin

Ulrike Folkerts zu #allesdichtmachen

„Die andere Ulrike“

Die „Tatort“-Schauspielerin Ulrike Folkerts wurde gerade 60. Ein Gespräch über Festlegungen, Ausbrüche und den Fehler, bei #allesdichtmachen mitgemacht zu haben.
Interview von Waltraud Schwab

15.5.2021

Cello Konzert in einem Kuhstall

Veränderungen durch die Pandemie

Was bleibt nach Corona?

Covid-19 hat unser Leben verändert. Ein Blick auf acht Bereiche, in denen das Neue die Pandemie überdauern könnte.
Von Martin Reichert, Waltraud Schwab, Felix Zimmermann, Doris Akrap, Kathrin Zinkant, Anja Krüger und Tom Mustroph

15.5.2021

produkttest

Gut, um die Addition zu üben

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  8.5.2021,  Seite 30, genuss

produkttest

Dessert mit regionalem Dreh

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  30.4.2021,  Seite 30, genuss

Kapitel13

Unsere Kollegin hat einen Roman geschrieben. Denn Fiktion kann Wirklichkeit sein. Und Wirklichkeit Fiktion. Hier ein Kapitel aus ihrem soeben erschienenen Buch, das an Ostern spielt
Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  3.4.2021,  Seite 28, gesellschaft

produkttest

Rechteckig, praktisch, velophil

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  27.3.2021,  Seite 28, genuss
Ein Zeigefinger.

Sexismus gegen Frauen

Die Feigheit der Männer

Kommentar von Waltraud Schwab
Ob an der Volksbühne oder bei der „Bild“: Solange integre, gendersensible Männer bei Sexismus schweigen, machen sie sich zu Komplizen der Täter.

19.3.2021

dafür wurde die taz nicht gegründet

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  20.3.2021,  Seite 18, gesellschaft

dafür wurde die taz nicht gegründet

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  13.3.2021,  Seite 18, gesellschaft
Leere Dorfstrasse mit Motorradfahrer

Ein Besuch im Sonneneck Deutschlands

Die Zusammenfassung von allem

Hartheim am Rhein ist derzeit die statistische „Durchschnittsgemeinde“ in Baden-Württemberg. Manche Menschen dort fühlen sich auch so.
Von Waltraud Schwab

11.3.2021

Gestrandet in der Staatenlosigkeit

„Die drei Mäntel des Anton K.“: Die neu herausgegebene Novelle des Komponisten Ernst Krenek handelt von Menschen, die ihre Existenz beweisen müssen
Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  11.3.2021,  Seite 16, kultur
Vera Tschechowa

Vera Tschechowa über den Paragraf 218

„Schrecklich, dass das normal war“

Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
Interview von Waltraud Schwab

8.3.2021

Die Frau Jutta Schwerin sitzt mit in die Hand gestütztem Kinn an einem Schreibtisch. Sie hat weißes Haar und blickt in die Kamera.

Der Hausbesuch

Einige Entscheidungen, viele Zufälle

Jutta Schwerin ist in Jerusalem geboren, gründete in Ulm einen Kinderladen und saß für die Grünen im Bundestag. Am 25. Februar wird sie 80 Jahre alt.
Von Waltraud Schwab

20.2.2021

Eine ältere Frau lacht in ihrem Wohnzimmer in die Kamera

Der Hausbesuch

Sie hat den Kontakt zur Straße

Gloria Romeike ist 73 und erzählt, warum sie gern in einer „warmen Gegend“ lebt. In Berlin-Schöneberg, mit Sex, Alkohol, Liebe und Freundschaft.
Von Waltraud Schwab

6.2.2021

Monika Ziebeil sitzt mit rotem Pullover auf ihrem Sofa

Der Hausbesuch

Sie war ein Draußenkind

27 Jahre war Monika Ziebeil Telefonistin im Virchow-Krankenhaus in Berlin. Als sie ein betrunkener Kollege schlug, hat sie gekündigt.
Von Waltraud Schwab

30.1.2021

produkttest

Ganz schön panne!

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  30.1.2021,  Seite 28, genuss
Ein Turm eines hinduistischen Tempels in Berlin-Neukölln in den Farben Blau und Grau und Gold und genau 270 Gottheiten im Miniaturformat

Hindu-Tempel in Neukölln bald fertig

Im Tempel Heimat finden

Seit zehn Jahren wird in der Hasenheide ein Hindu-Tempel gebaut. Noch fehlt das Dach. Doch im Herbst soll der Tempel eröffnet werden – so Corona will.
Von Waltraud Schwab

19.1.2021