Das Hamburger Kollektiv „die thede“ stellt viele seiner dokumentarischen Filme online: Deren Hauptaugenmerk liegt seit den 1980er-Jahren auf sozialen Bewegungen in Norddeutschland von Anti-AKW über Hausbesetzung bis Zuwanderung
Auch in Blockbustern wie „Dune“ ist Denis Villeneuve ein Autorenfilmer geblieben: In Hannover, Hildesheim und Bremen ist die Begegnung mit seinem wilden Frühwerk möglich
Bei gleich mehreren Hamburger Kinos hat der Filmemacher Dennis Albrecht die Schließung begleitet. Aus dem über Jahre entstandenen Material hat er „KinoKinoKino“ kompiliert – einen überraschend unterhaltsamen Dokumentarfilm
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
Der Moskauer Arzt Naum Kotik hat sich in den 1920ern mit Gedankenübertragung beschäftigt. Kärma Burg hat einen Film gedreht, in dem dessen Enkel erzählt – angeblich
Heute, am kürzesten Tag des Jahres, wird im ganzen Land der „Kurzfilmtag“ gefeiert. Über 460 Veranstaltungen sind es mittlerweile. Auch im Norden gibt es etliche Programme
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
Der Bremer Extremsportler Savas Coban läuft in dem Dokumentarfilm „Trail der Träume“ ein einsames Weltrekordrennen durch Dschungel, Wüste und das Hochgebirge von Peru