1976 befreiten Israelis in Entebbe über 100 Geiseln aus den Händen deutscher und arabischer Terroristen. "Von Auschwitz nach Entebbe" blickt zurück (20.15 Uhr, Arte).
Bei der Vernissage der Berlin-Biennale werden die Macherinnen durch Plakate als Gentrifiziererinnen angeprangert. Mit Foto und Handynummer. Ob die Aktion Kunst oder Politik ist, ist noch unklar.
Kein Platz für Ideologien: Harald Fricke schrieb mit dem Bewusstsein für die Ästhetik und Integrität von Texten. Drei Jahre nach seinem Tod erscheint eine Auswahl seiner Artikel.
Ein taz-Debattenbeitrag war Anlass zu einer Diskussion über "den Umgang deutscher Medien mit Erinnerungskultur, Israelkritik und Antisemitismus" bei der Jüdischen Gemeinde Berlin. Doch es gab Tumult.
Der Spielfilm "Ajami" von Yaron Shani und Scandar Copti arbeitet bewusst mit bruchstückhaften Informationen. Das soll den Erkenntnisprozess beim Publikum provozieren.
NEUNZIGER Heute vor zwanzig Jahren wurde das Tacheles besetzt. Dass das Haus den ersten neuen Club in Berlin Mitte beherbergte, ist heute vergessen. Fotografieren war hier strikt verboten, die Hipster feierten lieber das Hier und Jetzt
Vor zwanzig Jahren wurde das Tacheles besetzt. Dass das Haus den ersten neuen Club in Berlin-Mitte beherbergte, ist heute vergessen. Die Hipster feierten das Hier und Jetzt.