Der Verein Wikimedia Deutschland will in Projekte investieren, die freies Wissen fördern. Doch die Verteilung von Mitteln bringt Streit mit sich: Zwei Vorstände sind zurückgetreten.
Sind 650 Millionen Mitglieder weltweit eine Gewinngarantie? Manche Investoren behaupten das, prüfen lässt es sich nicht: Die Facebook-Bilanzen liegen bisher nicht offen.
Mit der Arbeitsstelle "Wiki-Watch" wollten Medienrechtler für mehr Transparenz bei Wikipedia sorgen. Doch Wikipedianer verdächtigen die Verantwortlichen, ein falsches Spiel zu treiben.
Twitter soll 7 Milliarden, Facebook sogar 70 Milliarden Dollar wert sein. Genau weiß das niemand. Ob Top oder Flop: Viele Anleger werden Geld verlieren.
Als Teil eines intelligenten Stromnetzes sind "Smart Meter", intelligente Stromzähler, unverzichtbar. Konzerne wollen sie zur Keimzelle der Heimvernetzung ausbauen.
Am Mittwoch war IPv6-Testtag. Das neue Protokoll, auf dem die Kommunikation im Internet beruht, wird bejubelt. Auch dem Nutzer könnte es Vorteile bringen.
Mit einem neuen Gesetz sollen die deutschen Verlage im Zeitalter des Netzes gestärkt werden. Die Bundesjustizministerin dämpft die Hoffnungen der Verleger.
Mit einer speziellen Gerichtsverfügung können Prominente Gerüchte in Großbritannien im Zaum halten. Doch gegen Twitter-Nachrichten ist die britische Justiz machtlos.
Mit einem eigenen Konzept steigt der Chaos Computer Club in die Debatte ums Urheberrecht ein. Es soll den Kreativen zu einer gerechten Bezahlung verhelfen.
Weltweit werden soziale Netzwerke und Blogs immer stärker staatlicher Zensur und Attacken ausgesetzt. Russland und China sind eklatante Beispiele, so eine Studie.
Kaum sind die Netzsperren gegen Kinderpornografie abgeschafft, versuchen es die Bundesländer bei den Online-Glücksspielen. Netzaktivisten rufen zum Widerstand auf.