Wie redet man mit Patienten, die unheilbar krank sind? Wie thematisiert ein Mediziner das Sterben und fragt sie nach ihren Plänen für die verbleibende Zeit?
ASYL I Traumatisierte Menschen brauchen Sicherheit, Ruhe und stabile soziale Kontakte wie die zu Mentoren, meint Dietrich F. Koch, Leiter von Xenion, einem Beratungszentrum für Flüchtlinge
2. DEZEMBER Jedes Haus hat eine Nummer. Doch was dahintersteckt, wissen nur wenige. Zum Glück gibt es Adventskalender: Da darf man täglich eine nummerierte Tür öffnen – und sich überraschen lassen
TAZ-SERIE MAUERFALL (TEIL 3) Da, wo am 9. November vor 25 Jahren die Mauer fiel, hat Uwe Srednicki sein ganzes Leben verbracht. Die Nacht, in der die ganze Welt auf den Grenzübergang schaute, weil Tausende Ostdeutsche in den Westen strömten, verschlief er
Lutz Rathenows und Harald Hauswalds Buch „Die andere Seite einer Stadt“ ist unter dem Titel „Leben vor dem Mauerfall“ neu aufgelegt worden. Es zeigt Ostberlin in den 80ern und auch den Sehnsuchtsort einer gelangweilten Westjugend in den 90ern