Peter Mussbach, der erfolgreiche Intendant der Oper, hört nächstes Jahr auf. Sein Vertrag wird nicht verlängert. Über die Gründe kann bislang nur spekuliert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Präzision und Klangschönheit: In den nervtötend blauen Kulissen von Dimitri Tcherniakovs Inszenierung entdeckt Daniel Barenboim in Prokofjews „Der Spieler“ einen hörbar effektvoll und raffiniert geschliffenen musikalischen Edelstein
... raffiniert geschliffenen musikalischen Edelstein VON NIKLAUS HABLÜTZEL Mag sein, das neue...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bevor der Generalmusikdirektor Renato Palumbo die Deutsche Oper verlassen durfte, musste er noch eine Oper abliefern: Guiseppe Verdis „Aida“. Bei der Premiere ließ der Mann das Engagement des ganzen Hauses verachtungsvoll ins Leere laufen
... verachtungsvoll ins Leere laufen VON NIKLAUS HUBLÜTZEL Renato Palumbo hat keine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mittendrin in der medialisierten Gegenwart: Der junge Regisseur Benedikt von Peter und der Dirigent Alessandro de Marchi schaffen es in der Komischen Oper, aus Händels „Theseus“ ein Hauptwerk des postmodernen Musiktheaters herauszuschälen
... des postmodernen Musiktheaters herauszuschälen VON NIKLAUS HABLÜTZEL Der eiserne Vorhang ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Premiere in der Staatsoper: Jossi Wieler und Sergio Morabito lassen Giuseppe Verdis „Un ballo in maschera“ im Konferenzraum eines Hotels spielen. Dort balgt man sich um Macht und Bett
... um Macht und Bett VON NIKLAUS HABLÜTZEL Schon Giuseppe Verdi war...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am sicheren Ufer der Abstraktion: Roland Schwab hat an der Deutschen Oper Berlin die Oper „Tiefland“ von Eugen D’Albert neu inszeniert – aber modern wird das Stück trotzdem nicht
... das Stück trotzdem nicht VON NIKLAUS HABLÜTZEL Opernhäuser sind keine Museen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kleine Bühne, ganz groß: Katja Czellnik inszeniert Bertolt Brechts und Paul Dessaus "Die Verurteilung des Lukullus" an der Komischen Oper.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn das gesungene Drama die eigene Seele öffnet: Die Elektra der Sängerin Jeanne-Michèle Charbonnet an der Deutschen Oper. Inszeniert von der Intendantin Kirsten Harms in einer musikhistorisch interessanten Doppelpremiere
... sie ihren Agamemnon erschlagen kann. NIKLAUS HABLÜTZEL Deutsche Oper, nächste Vorstellungen...
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Ressort: Kultur
Die Deutsche Oper hat die Spielzeit mit einer radikalen Minimaloper eröffnet. Danach diskutierte man angesichts schlechter Presse über die Zukunft des Hauses und der Oper überhaupt
... und der Oper überhaupt VON NIKLAUS HABLÜTZEL Die beiden Opernhäuser im...
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Ressort: Kultur
Man möchte bleiben und weiterstaunen, das Schauspiel endet viel zu früh: Die Klang- und Lichtinstallation „Stifters Dinge“ von Heiner Goebbels ruft im Haus der Berliner Festspiele die romantische Faszination für Automaten wach
... kann, ihren Sinn aber nicht. NIKLAUS HABLÜTZEL Festspielhaus, Schaperstr. 24, von...
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Ressort: Kultur
Musiktheater nach dem Ohnsorg-Prinzip, gestern und heute: Für ihrer Premiere an der Staatsoper haben Nigel Lowery und Amir Hosseinpour mit René Jacobs die Oper „Der geduldige Sokrates“ von Georg Philipp Telemann neu inszeniert
... Philipp Telemann neu inszeniert VON NIKLAUS HABLÜTZEL Es ist nicht wahr...
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Ressort: Kultur
Der Intendant Andreas Homoki eröffnet die Spielzeit an der Komischen Oper mit einer Neuinszenierung der „Fledermaus“ von Johann Strauß und lässt dabei Staub glitzern
... ist, wer das nicht vergisst. NIKLAUS HABLÜTZEL Nächste Aufführungen: 25. und...
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Ressort: Kultur
„Medea“ von Sasha Waltz an der Staatsoper: keine Oper, sondern ein Körpertheater, das auf die Musik von Pascal Dusapin gut verzichten könnte
... aber gar nicht zu stören. NIKLAUS HABLÜTZEL Staatsoper Unter den Linden...
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Ressort: Kultur
Wer war Rudolph Moshammer? Die „Moshammeroper“ in der Neuköllner Oper beantwortet diese Frage nicht. Doch Komponist Bruno Nelissen macht dieses Manko mit seinem kammermusikalischen Oratorium mehr als wett
... Oratorium mehr als wett VON NIKLAUS HABLÜTZEL Die Karl-Marx-Straße...
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Ressort: Kultur
An der Komischen Oper Berlin inszeniert Peter Konwitschny Franz Lehárs Operette "Land des Lächelns". Das klingt, als würde Weill mit Geigen spielen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nigel Lowery inszeniert Mozarts „Clemenza di Tito“ an der Staatsoper. Hier kehrt die Oper zu sich selbst zurück
... sich Mozart wohl kaum aufführen. NIKLAUS HABLÜTZEL Nächste Aufführungen: 7., 10...
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Ressort: Kultur
Diese Musik liebt nicht die Form, sondern den gelungenen Augenblick: An der Deutschen Oper inszeniert Joachim Schloemer mit Jacques Lacombe am Pult Alexander von Zemlinskys Oper „Der Traumgörge“ von 1906. Die Premiere schafft es, Zemlinskys Beitrag zur Moderne deutlich herauszuarbeiten
... zur Moderne deutlich herauszuarbeiten VON NIKLAUS HABLÜTZEL Noch immer muss Alexander...
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Ressort: Kultur
Gefeierte Premiere an der Komischen Oper: Barrie Kosky hat Christoph Willibald Glucks „Iphigenie auf Tauris“ als psychoanalytische Studie über Angst und Mordlust inszeniert
.... Nicht schön, aber wahrscheinlich wahr. NIKLAUS HABLÜTZEL Nächste Aufführungen: 28. 4...
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Ressort: Kultur
Die Jäger aus dem Takt gebracht: An der Deutschen Oper wollte Alexander von Pfeil Webers „Freischütz“ neu einstudieren. Aber dazu fehlte ihm jede Idee. Und der Dirigent fuchtelte nutzlos
... der Dirigent fuchtelte nutzlos VON NIKLAUS HABLÜTZEL Vielleicht muss einer wirklich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Komponist Winfried Radeke hat vor 30 Jahren die Neuköllner Oper gegründet. Heute wird sein neuestes Stück über das Erinnern uraufgeführt
... ich am liebsten ein Anarchist“. NIKLAUS HABLÜTZEL Uraufführung von „Niemandsland“ heute...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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