Papst Leo XIV. ist ein Gesamtamerikaner – und bewandert in der Diplomatie. Daraus lässt sich Hoffnung schöpfen gegen Unterdrückung und Diskriminierung.
250.000 Menschen begleiten Papst Franziskus auf seiner letzten Reise. Sein Einsatz für die Armen und Ausgeschlossenen prägten sein Image und auch seinen Abschied.
Rund 500.000 Gläubige wollen Franziskus die letzte Ehre erweisen. Zur Beisetzung anreisen wollen auch Politiker, die keine Brüder im Geiste des Papstes waren.
Italiens rechte Regierung will Wahlkampfversprechen halten: Retter*innen im Mittelmeer werden behindert, die Anerkennung von Geflüchteten erschwert.
Politiker*innen warnten vor Panikmache, als die Zahl der europäischen Coronafälle plötzlich stieg. Die Reaktionen damals wirken im Rückblick naiv.