Artikel von Luciana Ferrando auf Seite 25 | taz.de

@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Suchergebnis 1 bis 4 von 4

Frau steht auf dem Balkon eines gelb gestrichenen Hauses

Tag der Nachbarschaft am 28. Mai Auf gute Nachbarschaft

In der Pandemie sind die Freunde in die Ferne gerückt; näher kamen die Leute von nebenan. Fünf Geschichten zum Tag der Nachbarschaft.

Von Luciana Ferrando, Lisa Becke, Tigran Petrosyan, Lale Artun und Eva-Lena Lörzer

28.5.2021

Goldgelbe Teigtaschen liegen auf einem Teller neben einer Schale mit Soße, der auf einer rotweiß karierten Tischdecke steht

Bolivianisches Essen-Lieferservice Sonntag ist Salteñas-Tag

Süß, herzhaft und etwas scharf: Luis und Luis kochen bolivianisch in Berlin. Ihre Erdnusssuppe, Cuñapés und Empanadas schmecken nach Heimat.

Von Luciana Ferrando

28.9.2020

Eine Frau steht in einem Zimmer

Der Hausbesuch Diese Frau ist ein Ereignis

Carol McCollins-Kreyenborg ist Augenoptikerin. Und Gospelsängerin. „Wenn alle mitsingen und tanzen, sind die Sorgen weg“, sagt sie.

Von Luciana Ferrando

1.2.2018

Hausbesuch Die Sehnsucht nach Berlin ist bei Tuğba Gündüz Can und Soner Can nie verflogen, seit sie mit ihren Eltern wieder in die Türkei zurück mussten. Deshalb soll ihre Tochter nun in Berlin zur Welt kommen „Was kann ich mir noch wünschen?“

Von Luciana Ferrando

Ausgabe vom 24.12.2016, Seite 25, Große Erwartungen