Intensive Auseinandersetzung mit dem Zusammensitzen: Mit ihrem Stück „Sitzen ist eine gute Idee“ beendet die Choreografin Antje Pfundtner ihre Trilogie über die Melancholie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katie Mitchell inszeniert am Schauspielhaus Hamburg „Anatomie eines Suizids“ von Alice Birch. Die Darsteller*innen agieren wie ausgebremst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heldenepos in Hamburg: Clemens Sienknecht und Barbara Bürk bringen „Die Nibelungen“ auf die Schauspielhaus-Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanzt man zur Musik oder begleitet die Musik den Tanz? Die Choreografin Victoria Hauke und der Musiker Andi Otto wollen die Hierarchie zwischen den beiden Künsten auflösen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Mutter vergisst. Aber Ursula Martinez geht mir ihr auf die Bühne und erzählt auf Kampnagel Hamburg sensibel, was Familie bedeuten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Wochen lang findet das Sommerfestival für performative Künste aus aller Welt in Hamburg statt. Das erste Wochenende war kurios und kuschelig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Tanzstück „Marry Me in Bassiani“ startet das Hamburger Theaterfestival. Ein zwar ambitionierter, aber nicht überzeugender Abend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Training gegen Femizide in der Zukunft und Erinnerungen an koreanische Zwangsprostitutierte: In der Reihe „Limited Edition“ zeigen junge Choreograf*innen ihre ersten Arbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Hauptsache Frei“ feiert fünfjähriges Bestehen und breitet sich dafür über ganz Hamburg aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das macht die Liebe: Der unerbittliche Kritiker mutiert zum bettelnden Männlein, der redegewandte Großkotzzum gekränkten Kleinmütigen. Am Deutschen Theater hat Anne Lenk „Der Menschenfeind“ von Molière inszeniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dürren Beinen nur standen die Errungenschaften der Zivilisation. Kay Voges inszeniert „Die Stadt der Blinden“ nach dem Roman von José Saramago am Schauspielhaus Hamburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Antú Romero Nunes ist als Grenzüberschreiter unter den Theatermachern bekannt. Am Thalia-Theater wagt er sich mit „Eine Familie“ an sein erstes Well-made-Play.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Performerinnen widmen der Haut einen ganzen Abend. In „Am Rand der Epidermis“ heben sie dafür die Grenze der Bühne auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bandprobe statt Sprechfolterung: Leonie Böhm macht aus Peter Handkes Kaspar-Hauser-Stück einen kurzweiligen Abend mit Musik. Zu kurz kommt leider die Schauspielerei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Statt in die USA ging’s in die Psychiatrie: Anne Rietschels dokufiktionales Theaterprojekt „Wahnsinn aus Heimweh“ beschäftigt sich im Sektionssaal des Medizinhistorischen Museums mit der weitgehend unbekannten Geschichte der sogenannten „geisteskranken Rückwanderer“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Helge Schmidt war in die Recherchen zum Cum-Ex-Skandal eingeweiht. Die komplexen Finanzverbrechen hat er in einen entlarvenden Theaterabend übersetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Arthur Millers „Hexenjagd“ hätte sich für aktuelle Bezüge angeboten. Am Thalia-Theater inszeniert Stefan Pucher das Stück über Denunziation irritierend historistisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn das Politische persönlich wird: In Hamburg bringt Gernot Grünewald eine kluge Fassung von Corinna Pontos und Julia Albrechts RAF-Aufarbeitungsbuch „Patentöchter“ auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der „Garage“ des Thalia-Theaters macht Franziska Autzen aus Édouard Louis' autobiografischen Roman „Im Herzen der Gewalt“ ein eindringliches Kammerspiel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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