HIPHOP Was kommt nach dem Abitur? Wenn Niksn, Eytsch und Kontra ihre Zukunft planen, spielt der HipHop eine Rolle, mindestens so groß wie die anvisierte eigene Wohnung
BAR Türkische Musik, Ausstellungen von Künstlern und Nachbarschaftstreffen – die Bar E & S in der Reichenberger Straße in Kreuzberg bringt Leute zusammen, die sich abends sonst eher nicht treffen würden
Nur ein Drittel der 60-Jährigen arbeitet, viele in prekären Jobs. Viele Ältere finden gar keinen. Jetzt muss die Regierung überprüfen, ob die Rente mit 67 so vertretbar ist.
Patientenverbände, Verbraucherschützer und Bertelsmann stellen ein Krankenhaussuch-Portal ins Netz. Geld verdient werden soll mit der "Weisse Liste" aber nicht.
Bis heute hat Deutschland keine Stellung zum Bildungsbericht des UN-Sonderbotschafters bezogen. Der bemängelte die Selektivität des Bildungsystems - geändert hat sich seitdem wenig.
Schon bald könnten Sportler ihree Triumphe Genmanipulation verdanken. Noch ist kein Fall bekannt geworden. Doch "Gendoping ist eine reale Gefahr", warnen Forscher.
Frauen können von gezielten Hilfsmaßnahmen im Arbeitsmarkt profitieren. Wie zum Beispiel in Österreich. Dort rutschen sie nicht mehr so schnell in prekäre Arbeitsverhältnisse.
Geräte für Kliniken, Jugendprojekte - die Staatskasse ist knapp und oft springen Stiftungen ein. Ein neues Stiftungsrecht soll an eine alte Tradition angeknüpfen.
In Lerchen und Eulen – Frühaufsteher und Nachtschwärmer – teilen Chronobiologen die Menschen ein. Ursache für die zeitlich unterschiedlich aktiven Phasen ist die innere Uhr. Sie bestimmt den Tagesablauf des Körpers und wann welches Organ aktiv ist
Bis zu 500 Millionen Menschen erkranken jährlich neu an der Malaria. Vor allem Kinder in Afrika sterben an der Infektionskrankheit. Viel zu lange hatte die Pharmaforschung kein großes Interesse an der Entwicklung von Impfstoffen
Rechnen – einst und heute. Das Arithmeum in Bonn hat mit mehr als 1.200 Exponaten die weltweit größte Sammlung von historischen Rechenmaschinen zusammengetragen ■ Aus Bonn Karin Flothmann
Was sind die Verdienste des 20. Jahrhunderts? Und wie geht es jetzt weiter? Die taz befragte Wissenschaftler aller Couleur. Einig sind sich alle: Das vergangene Jahrhundert hat die Welt revolutioniert ■ Von Karin Flothmann