Die US-Soldaten, die in der irakischen Hauptstadt Bagdad für Ordnung und Sicherheit sorgen sollen, fühlen sich in der Rolle des Besatzers nicht gerade wohl. „Die Iraker machen uns für alles, was nicht läuft, verantwortlich“, klagt ein US-Sergeant. Er und seine Leute fühlen sich bedroht
Der israelische Premier Ariel Scharon will nicht recht, und sein palästinensischer Kollege Abu Masen kann nicht richtig – eine gefährliche Kombination, vor allem mit einem US-Präsidenten, der nicht vorbereitet ist
Die Bagdader räumen nicht nur Lagerhallen leer, sondern treten auch die Bilder Saddam Husseins in den Staub. Dies ist eine Schlüsselszene für die Araber: Denn ein größerers Zeichen für Erniedrigung gibt es nicht