In vielen Notunterkünften herrschen miese Bedingungen. Die meist privaten Träger machen dennoch Kasse – in manchen Bezirken gibt es keinerlei Kontrollen.
Am Donnerstag sollen ein schwerbehinderter Mieter und seine Familie in Charlottenburg zwangsgeräumt werden – vom landeseigenen Wohnungsunternehmen Gewobag.
Das Erwerbsleben verändert sich radikal - nur wenige BerlinerInnen haben noch feste Verträge. Damit gilt die Stadt als Vorreiter für weltweite Entwicklungen.
Der Ton im Abgeordnetenhaus wird schärfer: Die Opposition fordert von Wowereit Zahlen über die Zusatzkosten. Die drohen den gesamten Haushalt zu kippen.
Der Senat will bis Oktober mindestens 150 Flüge in den frühen Nachtstunden erlauben. Experten rechnen mit Klagen von Anwohnern - und damit, dass sie Erfolg haben.
Neuer Termin, neue Kosten: Die Fertigstellung in Schönefeld kostet wohl eine Milliarde mehr. Fraglich ist, ob die Flughafengesellschaft weitere Kredite stemmen kann.
Nach der verschobenen Flughafen-Eröffnung gibt es Streit über einen neuen Termin. Klar ist: Die wirtschaftlichen Folgen für Berlin und seine Firmen werden gravierend sein.
Jan Stöß, Sprecher der SPD-Linken, fordert Parteichef und Senator Müller heraus. Ein erster Versuch Müllers den Gegenkandidaten zu schwächen scheiterte.
Eine sechsköpfige Familie droht ihre Wohnung zu verlieren. Sie bezieht Hartz IV, für die Miete überweist das Jobcenter einen Sockelbetrag. Doch die Kosten steigen weiter.
Ein Team des Flughafens soll Anwohner zu Schallschutzmaßnahmen beraten. Initiativen kritisieren jedoch, das Konzept komme spät - und gehe am Problem vorbei.
Mitarbeiter von Pflegediensten der Diakonie veröffentlichen Daten über illegale Praktiken bei Bezahlung. Ihr Arbeitgeber verklagt sie dafür wegen Verleumdung.