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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Ich bin weit weg von Politik“, sagt Timur Celik. Mit melancholischem Alltagsrealismus ist der Maler zum Chronisten des Erdoğan-Regimes geworden. Ein Atelierbesuch am Hermannplatz kurz vor den türkischen Wahlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Überlebenswege“ im August Bebel Institut zeigt nicht nur „Zeugnisse über den Völkermord an den Armenier*innen“, sondern erinnert auch an den Anteil der nach Griechenland geflohenen Armenier*innen am antifaschistischen Widerstand in Athen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im KW Institute for Contemporary Art arbeitet sich Christopher Kulendran Thomas an der gescheiterten Geschichte der tamilischen Befreiungsbewegung auf Sri Lanka ab – mit postdigitalen Mitteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
In Hamburg, Köln und Berlin fotografierte Ergun Çağatay türkisch-deutsches Leben 1990. Das Museum Europäischer Kulturen zeigt jetzt seine Bilder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Die Form der Freiheit“ rollt das Museum Barberini in ganz großem Maßstab die Geschichte der Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dreimal reiste Andreas Rost nach Afghanistan. Seine Fotografien des Alltags dort zeigt er jetzt im Haus am Kleistpark
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Neuköllner Artspace „Apartment Project“ ist selbst von Istanbul nach Berlin gekommen. Dort erzählen jetzt Autorinnen über die emotionale Seite von Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Studio Bosporus“: Zum zehnjährigen Jubiläum der Künstlerakademie sind im Kunstraum Kreuzberg die Arbeiten der Stipendiat:innen der Villa Tarabya in Istanbul zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ziel der Dritten Berlin Britzenale soll es sein, multimediale Kunst am Stadtrand zu zeigen. Ort des Ganzen ist ein eigentlich kunstferner Ort: 62 Parzellen der Kleingartenanlage „Morgentau“ an der Neuköllner Blaschkoallee
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Ausbruch des Coronozäns hatte sich Ingo Arend diese nächtlichen Wanderungen angewöhnt. Jetzt trifft er nur noch depressive Spaziergänger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Emine Sevgi Özadamars „Das Leben ist eine Karawanserei – hat zwei Türen – aus einer kam ich rein, aus der anderen ging ich raus“ auf der Bühne. Als burleske Nacherzählung im Heimathafen versemmelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wer repräsentiert wen? Hermann Parzinger diskutierte mit Gästen über die Zukunft der Museen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nervt Corona, hilft der Sprung ins blaue Nass. Sehr entspannend sind die strengen Regeln allerdings auch nicht. Killt das Chlor wenigstens das Corona?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Endlich stand die Maschine mal still. Wann kam der Moment, als sich das Kammerspiel der Konzentration in eine zähe Elegie auflöste?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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