Recep Tayyip Erdoğan eröffnet den Neubau des Kunstmuseums Istanbul Modern. Kurz vor der Stichwahl ist der Noch-Präsident auf Stimmenfang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich bin weit weg von Politik“, sagt Timur Celik. Mit melancholischem Alltagsrealismus ist der Maler zum Chronisten des Erdoğan-Regimes geworden. Ein Atelierbesuch am Hermannplatz kurz vor den türkischen Wahlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Franziska Giffeys Berliner SPD macht sich gerade jene Klientel zum Partner für Wohnungsneubau, die eine Volksentscheids-Mehrheit enteignen wollte
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Ausstellung „Überlebenswege“ im August Bebel Institut zeigt nicht nur „Zeugnisse über den Völkermord an den Armenier*innen“, sondern erinnert auch an den Anteil der nach Griechenland geflohenen Armenier*innen am antifaschistischen Widerstand in Athen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg ist selten gezeigte, hochkarätige Kunst aus vornehmlich dem arabischen Raum zu sehen. Doch dahinter steht eine widersprüchliche Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der in der Türkei zu lebenslanger Haft verurteilte Osman Kavala bleibt seinem Humanismus treu. In Abwesenheit erhielt er jetzt den ifa-Preis.
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Typ: Bericht
Im KW Institute for Contemporary Art arbeitet sich Christopher Kulendran Thomas an der gescheiterten Geschichte der tamilischen Befreiungsbewegung auf Sri Lanka ab – mit postdigitalen Mitteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ist zeitgenössische Kunst in der Türkei noch oder wieder die Domäne der kritischen Intelligenz? Die Frage stellt sich derzeit in Istanbul mehrmals.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Ob Ruangrupa oder Kader Attia, Kurator:innen der großen Kunstschauen 2022 verhalten sich verantwortungslos gegenüber Künstler:innen und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Eine Schnittstelle zwischen Kulinarik, Ästhetik und Spaßbad soll das Tropez im Sommerbad Humboldthain sein. In diesem Jahr aber schneidet sich wenig.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Hamburg, Köln und Berlin fotografierte Ergun Çağatay türkisch-deutsches Leben 1990. Das Museum Europäischer Kulturen zeigt jetzt seine Bilder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Die Form der Freiheit“ rollt das Museum Barberini in ganz großem Maßstab die Geschichte der Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Journalist Paul Mason sagt, der Faschismus sei zurück. In seinem neuen Buch entwickelt er ein düsteres Szenario, Theorie liefert er jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Dreimal reiste Andreas Rost nach Afghanistan. Seine Fotografien des Alltags dort zeigt er jetzt im Haus am Kleistpark
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Saudi-Arabien setzt zum Quantensprung in die zeitgenössische Kunst an. Ist das Marketing oder ein echter Wandel durch Kultur?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Konzeptkünstler und Fotograf Dan Graham ist am Samstag in New York gestorben. Seine Rauminstallationen machten ihn weltberühmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Politik wie Religion gefürchtet: Der Philosoph Markus Gabriel analysiert die Kunst als fremde Macht, die sich der Kontrolle entzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künstler:innen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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