Vom Leiden verlorener Seelen: Das Theater Osnabrück zieht mit „Rosa und Karl“ ein gelungenes Drama aus Alfred Döblins Roman „November 1918. Eine deutsche Revolution“
Karl May? Die Legende lebt! Den Beweis liefert das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück mit seiner ambitionierten, teils skurrilen Dioramen-Schau „Blutsbrüder“
Surrealität und Symbolismus: Mascha Pörzgen inszeniert Puccinis blutige Oper „Tosca“ in Osnabrück als Mahnung gegen Gewissenlosigkeit und Staatswillkür
Wischmop, H-Milch, Würstchenmann: Der Osnabrücker „Kunstraum hase29“ zeigt „Bambi Goes Art – Das Banale in der Kunst“. Eine skurrile Schau, die Augen öffnet
Mit der Tragikomödie „Nähe“ gewann der Autor Mario Wurmitzer den Osnabrücker Dramatikerpreis. Nun kam das Stück in einer bewegenden Inszenierung auf die Bühne.
Städte wie Flensburg und Bremen haben vor Monaten angeboten, Menschen, die von zivilenSeenotrettern im Mittelmeer gerettet wurden, aufzunehmen. Allein: Es kommt kaum jemand
Seit ein paar Wochen ist das Kulturzentrum „Tawba“ in Osnabrück geöffnet. Die Betreiber Alfa Traoré und Sana Abdoul Razak wollen einen Raum zum Austausch für alle anbieten
Die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung Norddeutschlands blickt zurück auf ihre 100-jährige Geschichte. Die Gründerjahre der Universität Hamburg waren überschattet von den autoritären Strukturen des Kaiserreichs, das Fortbestehen von der NS-Zeit und die Nachkriegsjahre vom legendären „Muff von 1.000 Jahren“
Fast hätte Osnabrück Mut bewiesen: Um den Radverkehr sicherer zu machen, sollte ein Rechtsabbiegeverbot für Lastwagen auf dem Wallring her. Aber das ist jetzt Geschichte
Zum vierten Mal inszeniert sie in Osnabrück eine Oper. Regisseurin Yona Kim erklärt, was an Beethovens „Fidelio“ heute politisch ist und wie man ihn zeitgemäß auf die Bühne bringt
Bei der Stippvisite von Verteidigungsministerin von der Leyen und Ministerpräsident Weil am brennenden Moor bei Meppen beklagen Anwohner mangelnde Transparenz.
Die Villa Schlikker in Osnabrück war Sitz der NSDAP. Mit der Geschichte des „Braunen Hauses“ setzt sich die Ausstellung „Es wird gewesen sein“ auseinander.