Die "Bild" befasst sich mit ihrer Rolle in der Wulff-Affäre. Der Chefredakteur verspricht Antworten. An wen gab er die Mailbox-Nachricht des Bundespräsidenten weiter?
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Typ: Bericht
Die taz schickt dem "Bild"-Chef einen Fragenkatalog zur Mailbox-Affäre. Kai Diekmann antwortet mit Präsi-Witzen und einem Versprechen.
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Typ: Bericht
Ein Großbäcker klagt gegen den Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff. Der hatte in einer Fabrik verdeckt recherchiert und heimlich gefilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wulff wankt. Muss er zurücktreten? Gründe dafür gibt es, jeden Tag ein paar mehr. Aber Journalisten sollten in dieser Frage nicht der Maßstab sein. Ein Plädoyer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Kuppelshow "Schwer verliebt" zeigt Sat.1 Übergewichtige auf der Suche nach ihrer großen Liebe. Was man nicht sieht, sind Knebelverträge und psychischer Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach einem Guttenberg-Interview gerät der "Zeit"-Chefredakteur in die Kritik. Leser und Redaktion revoltieren. Doch Giovanni di Lorenzo hält sich derweil bedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ex-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg spricht in seinem neuen Buch mit "Zeit"-Chef Giovanni di Lorenzo. Auch über ein mögliches Comeback des Promotionsschwindlers.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das ganze Wendland mit WLAN versorgen: Der Castor-Protest wird technisch und medial professioneller begleitet denn je. Mit dabei sind auch die Piraten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Große Männerwochen bei der "Zeit": Erst adelt Schmidt Steinbrück, dann beichtet zu Guttenberg bei Giovanni di Lorenzo. Der kann den Ex-Doktor verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Absicht des Springer-Chefs, die frühere Kampagne gegen Günter Wallraff selbstkritisch zu beleuchten, verdient Respekt. Nun muss sich Springer auch der Gegenwart stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine WDR-Doku zeigt den Streit zwischen der "Bild" und ihrem größten Widersacher, Günter Wallraff. Springer-Chef Mathias Döpfner will Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Presse ist käuflicher als wir denken, sagt der preisgekrönte Reporter Christoph Scheuring. Seine Lösung: Er produziert Magazine für Unternehmen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In einem Mitgliederrundschreiben wirbt der Deutsche Journalistenverband für den Autovermieter Sixt. Angeblich ist alles nur ein Versehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Arte kontert die Kritik an seinem neuen Sendeschema: Man werde auch im kommenden Jahr "intellektuell bereichern und intelligent unterhalten".
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das ZDF startet die Themenwoche "Burnout - Der erschöpfte Planet". Wann brennt unsere Erde aus? Dafür schickt der Sender seine bewährten Stars in die Manege.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Berufsverband "Freischreiber" hat die fairste Redaktion Deutschlands gekürt. Die unfairste ist noch einmal knapp davongekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seltsame Akkreditierungspraxis der niedersächsischen Polizei: Journalisten sollen sich anmelden, wenn sie über den Castortransport berichten wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bremer Ex-Bürgermeister Henning Scherf bewundert seinen griechischen Weggefährten Giorgos Papandreou. Europa werde den Sozialisten noch vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein britisches Gericht hat entschieden: Julian Assange darf nach Schweden ausgeliefert werden. Seine Geschichte geht zu Ende. Das Prinzip Wikileaks überlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bewegung will sich dagegen wappnen, von obskuren Gruppen unterwandert zu werden. Diskussionen und Podcasts sollen deshalb für mehr Transparenz sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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